Die Zeitzeugin
Datum: 01.07.2020,
Kategorien:
Betagt,
... durchzuficken.
„Oder kann ich mal zu Dir kommen?", fragt sie. Ihr Atem geht nun auch sehr schwer. Wir stöhnen beide.
„Das ginge höchstens Donnerstag Nachmittag, da hat meine Frau immer Yoga, da ist sie von 17 bis 20 Uhr weg. Aber da müssen wir vorsichtig sein."
„Das kriegen wir schon hin. Vielleicht können wir uns auch mal in der Stadt treffen in einem Hotel. Oder wir machen es in Deinem Wagen."
Dieses Luder hat wirklich gute Ideen. Aber im Augenblick kann ich mich kaum mehr konzentrieren, weil ich merke, wie sich mein Höhepunkt ankündigt.
„Ja, ja, schauen wir mal," stoße ich hervor.
„Kommt es Dir bald?"
„Ja, bald!"
Regina lässt sich ganz tief auf meinen Pfahl sinken.
„Streichel meinen Kitzler, ich will mit Dir kommen", fordert sie.
Ich suche ihren Kitzler und streichele ihn. Regina atmet tief durch und beginnt mit ganz kleinen horizontalen Bewegungen. Mein Schwanz bewegt sich kaum in ihr, aber es bringt mich meinem Orgasmus immer näher. Ich reibe ihren Kitzler schneller.
Regina atmet jetzt in Schnappatmung. Je näher sie ihrem Höhepunkt kommt, desto unkontrollierter werden ihre Bewegungen.
Und dann erleben wir beide gleichzeitig einen tollen Höhepunkt. Ich pumpe meinen Saft in sie, während sie auf mir zuckt. Dann fällt sie nach vorne und wir liegen eng umschlungen da und genießen unsere Gefühle.
-
Drei Tage später liege ich genüsslich in der Badewanne. Ich genieße das heiße Wasser. Wie so oft in den letzten Tagen gehen meine ...
... Gedanken zu Regina. Was für ein heißes Weib! Kaum zu glauben, dass eine Frau ihres Alters einem Mann so viel Spaß bereiten kann.
Nach unserem heftigen Fick hatte ich erschreckt festgestellt, wie spät es schon geworden war. Schnell war ich unter die Dusche gesprungen, hatte mich angezogen und war nach Hause geeilt. Nicht ohne zum Abschied von Regina noch einen heißen Zungenkuss zu bekommen. Meiner Frau, die sich über mein langes Fortbleiben schon gewundert hatte, hatte ich einfach erzählt, dass Regina sehr viel und interessant berichtet hätte.
„Und wie ist die so?", hatte meine Frau gefragt.
„Sehr nett, wirklich. Na ja, auch nicht mehr die Jüngste und insofern etwas vergesslich, aber ansonsten.... wirklich sehr nett."
„Und hat sie aus der Nähe auch so tolle Beine?", hatte meine Frau wissen wollen. „Und sag nicht, dass Du nicht hingeschaut hast, Du bist schließlich ein Mann!"
„Na gut, na gut, Du hast mich erwischt", hatte ich lachend gestanden. „Ja, die sind wirklich ganz beachtlich. Natürlich nicht so schön wie Deine...."
„Na klar", hatte meine Frau gelacht.
Musste ich ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Frau haben? Na, grundsätzlich schon. Aber andererseits: wenn eine so alte Frau wie Regina so toll im Bett sein konnte, warum war meine Frau so unheimlich verklemmt? Warum trug sie nie so schöne Wäsche oder ließ sich lecken? Letztlich nahm ich ja meiner Frau nichts weg, wenn ich Regina fickte, oder?
Wann konnte ich Regina wiedersehen? Morgen vielleicht. ...