Schwanger
Datum: 01.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... öffnete und steckte den Kopf durch den Türspalt. Timo hatte sich die Hand schützend über seine Erregung gelegt und durch das Bettzeug konnte seine Mutter nicht erkennen, was er bis gerade getrieben hatte.
„Ich wollte nur Bescheid sagen ... Ich gehe in die Wanne."
„Ja gut ... Vielleicht geht es dir dann ja besser", mutmaßte Timo.
„Bestimmt ... Musst du vorher noch mal auf die Toilette?"
Timo schüttelte den Kopf. Mit steifem Schwanz wäre er ohnehin nicht in der Lage gewesen, zu pinkeln. Seine Mutter ließ ihn alleine und zog sich ins Badezimmer zurück. Timo wartete, bis Katja außer Reichweite war, und umfasste erneut seinen Penis. Dieser war in sich zusammengefallen, doch kaum stellte sich Timo vor, wie seine nackte Mutter sich in die Badewanne legen würde, regte es ihn wieder an und sein bestes Stück nahm die ursprüngliche Größe an. Solange seine Mutter in der Badewanne lag, wäre er ungestört und könnte nach Herzenslust wichsen. Dann kam ihm eine spontane Idee und er entschied sich anders.
Timo wartete eine Viertelstunde und machte sich dann auf den Weg Richtung Badezimmer. Er klopfte an und hoffte, dass seine Mutter noch in der Wanne liegen würde. Nachdem Katja ihn hereingebeten hatte, trat Timo ein und schloss die Tür hinter sich. Timo blieb an der Badezimmertür stehen und warf einen prüfenden Blick auf seine Mutter. Katja lag noch immer in der Badewanne. Timo starrte begierig auf die beiden hellen Brüste, die wie zwei Zwillingsinseln aus dem Wasser ...
... ragten. Die großen dunklen Warzenhöfe faszinierten ihn und zogen ihn in ihren Bann. Auch weiter unten gewährte Katja ungewollt Einblick auf ihren Schambereich. Timo blickte auf das buschige Schamhaar herab, zwang sich dann aber, seiner Mutter in die Augen zu sehen. Katja drückte ihre Beine zusammen und legte sich ihre Arme schützend über ihre Brüste. Es schien ihr unangenehm zu sein, dass ihr Sohn sie derart entblößt zu sehen bekam. „Was gibt es denn, Timo?"
„Tut mir leid Mama ... ich wollte nicht stören", entschuldigte sich Timo. „Ich dachte nur ... Ich wusste nicht, ob du alleine ohne Probleme aus der Badewanne kommst ... Vielleicht sollte ich dir behilflich sein."
Katja strahlte über das ganze Gesicht. „Schön, dass du an mich gedacht hast. Manchmal ist es ja doch etwas beschwerlich, sich mit diesem dicken Bauch so zu bewegen, wie man es sich wünscht ... Aber es wird schon gehen."
„Das wäre kein Problem, Mama", warf Timo rasch ein. „Ich helfe dir dann auch beim Abtrocknen."
„Das ist aber nicht nötig."
„Lass dir doch helfen", bot sich Timo erneut an. „Sei doch nicht immer so stur und nimm die Hilfe an, die man dir anbietet."
Er hatte sich bewusst deutlich ausgedrückt, in der Hoffnung, dass seine Mutter ihre ablehnende Haltung überdenken und ihn gewähren lassen würde. Katja schien ins Grübeln zu kommen und seufzte schwer. „Na gut ... Ich wollte ja ohnehin gleich aus der Wanne steigen."
Timo freute sich riesig und lächelte zufrieden. „Ich hole schon mal ein ...