1. Schwanger


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihn gekümmert, ihm beigestanden und hatte sich allen großen und kleinen Problemen angenommen. Für ihn war Katja die liebste und schönste Frau auf der Welt. Und das war nicht leichtfertig daher gesagt. Katja war trotz des baldigen Erreichens der 40er-Grenze eine unglaublich attraktive Frau. Vor der Schwangerschaft hatte sie eine tolle Figur gehabt. Bildhübsch war sie immer noch, trotz der etlichen Kilos, die sie während der Schwangerschaft draufgelegt hatte. Timo hielt sich nicht für ein Muttersöhnchen, doch er ließ nichts auf seine Mutter kommen und sie war für ihn die wichtigste Person auf Erden, der er sich blind anvertrauen würde. Er würde für Katja durchs Feuer gehen und alles tun, damit es ihr an nichts mangelte. Die Liebe zu seiner Mutter ging so weit, dass sich im Laufe der Jahre ein unbändiges Interesse an der Frau hinter der Mutter entwickelt hatte. Timo liebte und begehrte die, mit der er zusammenlebte und die weite Teile jeden Tages mit ihm verbrachte. Wie war das Zitat im Film „Das Schweigen der Lämmer"?
    
    „Man begehrt, was man sieht."
    
    Das stimmte.
    
    Er interessierte sich nicht für Mädchen seines Alters. Natürlich blickte er hübschen Frauen hinterher und erfreute sich am Anblick langer Beine, üppiger Brüste und knackiger Hintern. Doch keine Frau der Welt übte diese Anziehungskraft auf ihn aus wie die Frau, aus deren Schoß er vor 18 Jahren entsprungen war. Ja, er begehrte seine Mutter, auch wenn er wusste, dass es falsch war. Er war nicht dumm und war sich ...
    ... des moralischen Dilemmas bewusst. Er durfte seine Mutter lieben, aber nicht wie ein Liebhaber, sondern wie ein Sohn. Zärtlichkeiten, Berührungen, engerer Körperkontakt standen ihm nicht zu, auch wenn er sich nach diesen sehnte. Katja war Traumfrau und Mutter in einer Person, und wie gerne würde er dieser Traumfrau näherkommen, sie berühren, streicheln, ihre Wärme spüren, ihren runden Bauch küssen, sich in ihren vollen Brüsten verlieren ...?
    
    Seine Mutter ahnte nicht, wie sehr er sie begehrte. Dabei war er doch der Einzige, der sich liebevoll um sie kümmerte und sich um sie sorgte. Timo träumte von mehr, als ihm seine Mutter zugestehen wollte. Der gemeinsame Moment auf der Couch war wunderschön gewesen. Er hatte sich ihr nahe gefühlt, es hatte in seinem Bauch gekribbelt, als er Katja über den Babybauch gestreichelt hatte, und doch sehnte er sich nach mehr. Er wollte sie in ihrer ganzen Schönheit betrachten, ohne störende Kleider, die ihre prachtvollen Rundungen kaschierten. Er wollte sich an den zusätzlichen Pfunden an dem Körper seiner Mutter erfreuen, die prallen Brüste bewundern, das üppige Hinterteil tätscheln und die vollen Lippen der Frau, die er liebte, küssen. Nur ein Kuss würde ihn schon glücklich machen. Doch würde sie ihn gewähren lassen? War seine Mutter so verzweifelt, dass sie ihren Sohn das tun lassen würde, was ihre bisherigen Partner hatten tun dürfen? War Katja der Suche nach dem Mann fürs Leben überdrüssig geworden und zog sie es vor, die angebotene Nähe ...
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