Schwanger
Datum: 01.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihres Sohnes in Anspruch zu nehmen? Damit wäre beiden geholfen, war sich Timo sicher. Er war einige Male kurz davor gewesen, sich seiner Mutter anzuvertrauen, hatte aber immer Angst vor einer Zurückweisung gehabt. Für ihn würde eine Welt zusammenbrechen, sollte seine Mutter seine bedingungslose Liebe nicht erwidern. Natürlich liebte sie ihn als Sohn, doch das war Timo nicht genug. Er wollte als Mann, als Partner geliebt werden, mit allem, was dazugehörte.
Er zog sich auf sein Zimmer zurück und hörte Musik. Nach einer Weile vernahm er den leisen Ruf seiner Mutter. Er sprang aus dem Bett und hoffte, dass Katja nichts Schlimmes widerfahren war. Die Tür zum Schlafzimmer war angelehnt und er klopfte verhalten an.
„Komm rein."
Katja lag in ihrem Bett. Sie trug ein Nachthemd und hatte sich die Bettdecke bis zu den Brüsten hochgezogen, die das Kleidungsstück kaum zu bändigen vermochte. Katja war schon immer üppig ausgestattet gewesen, doch durch die Schwangerschaft hatte sie Einiges an Oberweite zugelegt. Timo gefiel dies ausgezeichnet.
„Was gibt es, Mama?"
„Könntest du mir bitte eine Wärmflasche machen ... Ich habe Unterleibschmerzen."
„Doch wohl nichts Ernstes?", erkundigte sich Timo besorgt.
„Nein. Alles OK."
„Klar ... mache ich", versprach Timo und eilte in die Küche. Wenige Minuten später kehrte er mit der Wärmflasche und einer spontanen Eingebung ins Schlafzimmer seiner Mutter zurück. Er setzte sich auf die Matratze neben sie und reichte Katja die ...
... Wärmflasche. „Hier ... ich habe nicht so viel Wasser reingemacht."
„Danke, mein Schatz. Du bist mir eine große Hilfe."
Timo freute sich über das Lob und sah zu, wie seine Mutter die Wärmflasche unter die Bettdecke beförderte und zufrieden seufzte. „Gleich wird es mir sicherlich besser gehen."
„Soll ich dich vielleicht ein wenig massieren?"
Katja warf ihm einen neugierigen Blick zu. Timo zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich könnte dir den Bauch massieren. Dann geht es dir bestimmt bald besser."
„Das ist lieb von dir, aber die Wärmflasche sollte genügen."
Timo blieb hartnäckig. „Du könntest es mich einfach machen lassen. Schaden kann es doch nicht, oder?"
Katja überlegte. Sie war dankbar für die Zuwendung des Einzigen, der ihr geblieben war, und wollte Timo nicht vor den Kopf stoßen. „Na gut ... Versuchen wir es."
Sie schob die Bettdecke zur Seite und rückte ans Kopfende des Betts. Sie lehnte sich gegen ihr Kopfkissen und legte die Wärmflasche zunächst neben sich. Timo begutachtete die Frau im Nachthemd und wurde unruhig. Er liebte es, seine Mutter zu berühren, sie zu streicheln, ihr nahe zu sein. Er fragte sich, ob er den Mut aufbringen würde, sein Vorhaben durchzuziehen.
Vorsichtig legte er beide Hände auf den Bauch seiner Mutter und streichelte durch den dünnen Stoff hindurch. Der Bauch wölbte sich wie eine Kuppel unter dem Nachthemd und Timo hielt sich zunächst in der Mitte der Vorwölbung auf. Immer wieder wanderte sein Blick in Richtung Brüste, ...