Junge Liebe Teil 09
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ganz langsam - köstlich langsam - gewöhnte sie sich an das Gefühl des Ausgefülltseins.
Um den Moment noch länger auszukosten, senkte sie ihren Mund wieder seinen Lippen entgegen. Seine Augen hatten einen Ausdruck, der so vollkommen auf sie und ihre gemeinsame Lust fixiert war, wie es ihrer sein musste.
Wie immer in Momenten der Erregung waren sie dunkler als sonst. Und sie waren voller Liebe und Geilheit.
Unendlich langsam fing sie an, ihre Hüften ganz leicht kreisen zu lassen. Nur eben so weit, dass es für sie beide spürbar war. Und allein das war schon genug, um heiße Blitze von ihrem Schoß aus durch ihren Körper zucken zu lassen.
Aber es war auch gleichzeitig erst der Anfang. Bald schon wollte sie mehr und fing an, sich ein wenig zu heben, bevor sie sich wieder absinken ließ; das unglaubliche Gefühl zu genießen, dass sein Gleiten in ihrem Inneren erzeugte.
Dann erinnerte sie das Grunzen einer dritten Person zum ersten Mal wieder an ihren Zuschauer, seitdem sie Peter in sich fühlte. Und sie musste lächeln.
„Wann und wo auch immer", flüsterte sie atemlos. „Egal vor wie vielen Zeugen. Ich gehöre dir und bin bereit für dich."
Peter erwiderte nichts, aber dem Glanz in seinen Augen entnahm sie, dass ihm der Gedanke gefiel.
„Führ mich vor, wie du willst, Geliebter. Zeig allen, dass ich dir gehöre..."
Es war nicht im eigentlichen Sinn eine unmittelbare Aufforderung gewesen, aber als Peter seine Hände an ihren Rücken führte und sie nach hinten beugte, ...
... verkrampfte sich unwillkürlich ihre Pussy um seinen Schaft.
Mit einem völlig auf sie konzentrierte Ausdruck senkte er sie immer weiter, bis sie langsam das Gefühl hatte, in den freien Fall überzugehen.
Ihre Augen weiteten sich, als das Gefühl übermächtig wurde, nur noch von seinen Händen und seinem Schwanz am Fallen gehindert zu werden. Ihr Körper schrie danach, sich irgendwo abzustützen.
Aber sie tat es nicht.
Die Empfindung, völlig seiner Kraft und seinem Halt ausgeliefert zu sein, war einfach nur der Wahnsinn. Es war, als würde sie schweben. Nur die beiden Hände in ihrem Rücken verhinderten einen ziemlich plötzlichen Fall.
Sie vertraute vollkommen darauf, dass er das nicht zulassen würde. Aber ihr Körper war da erheblich anderer Meinung. Und das machte diese Erfahrung umso reizvoller.
Unter Aufbietung aller Willenskraft zwang sie ihre Hände hinauf zu ihren Brüsten. Sie musste einfach nach etwas greifen und dort ließ das Gefühl des Fallens ohnehin ihre Nippel vor süßem Schmerz ziehen. Also legte sie ihre Handfläche darunter und griff fest zu.
Peter hielt sie beinahe in der Waagerechten und ihr Kopf lag in ihrem Nacken. Das eröffnete ihr den Blick auf Kenni, der ihnen beiden schräg gegenüber in einem Sessel saß.
Auch auf dem Kopf stehend war absolut unzweideutig zu erkennen, dass er seine Hose geöffnet hatte und seinen Schwanz in der Hand hielt.
Er wichste!
Nadia japste, als diese Beobachtung ohne Umwege direkt in Form eines weiteren Stromstoßes ...