1. Junge Liebe Teil 09


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... durch ihren Schoß zuckte.
    
    Es war nicht der recht lange, aber vergleichsweise dünne Ständer, der zu ihrer Geilheit beitrug, obwohl sie nun auch nicht unbedingt von diesem Anblick abgestoßen wurde. Es war mehr die Mischung aus Geilheit, Ungläubigkeit und Neid, mit der Kenni sie anstarrte.
    
    Sein Blick konzentrierte sich primär auf ihre Brüste, die sie ihm gewissermaßen mit ihrem haltsuchenden Griff daran direkt als Blickfang anbot. Aber er schien durchaus imstande, auch die Gesamtsituation zu erfassen. Jedenfalls weiteten sich seine Augen ein wenig, als er erkannte, wie allein die Kraft von Peters Armen den Körper auf seinem Schoß in der Waagerechten hielt.
    
    Nadia fühlte, wie ihr das Blut in den Kopf stieg. Es fing an, in ihren Ohren zu rauschen. Aber es hörte dabei keineswegs auf, in ihrem Schoß zu pulsieren.
    
    Als Peter sie nur um eine Winzigkeit von sich fortschob und gleich wieder heranzog, verschluckte sie sich beinahe.
    
    Irgendwie streifte er
    
    direkt
    
    den richtigen Punkt in ihrem Inneren. Genau jenen, welchen er auch mit seinen Fingern so zielsicher zu finden konnte.
    
    Das würde sie unter keinen Umständen überleben...!
    
    Ihr gepresstes „Ha-gnh...", gefolgt von einigen schnellen, hechelnden Atemzügen, schien ihrem Freund einen recht guten Eindruck davon zu geben, wie überwältigend intensiv die Wirkung seines kleinen Bewegungsexperimentes war. Oder vielleicht merkte er es auch daran, wie sich das Flattern ihrer angespannten Bauchmuskel unmittelbar auf ihr ...
    ... Inneres übertrug, als sie ein wenig die Kontrolle über ihren Körper verlor.
    
    So oder so machte er das Beste aus seiner Entdeckung: Er wiederholte sie.
    
    Und Nadia wiederholte ihr winselndes Japsen, ihr Keuchen, Hecheln und das unwillkürliche Flattern ihrer gesamten Unterleibsmuskulatur. Und sie verlor kurz jeden Fokus in ihrem Blick.
    
    Das Gefühl, wenn er diesen Punkt in ihr streifte, war wie ein unerträgliches Kribbeln, das sich ausdehnte und ihren gesamten Schoß prickeln ließ. Wieder wirkte es sich nach innen bis zu ihrer Blase hin aus und wieder rasten die Impulse durch ihre Nervenbahnen bis in die entlegensten Winkel ihres Körpers. Aber diesmal stand er ohnehin schon unter fast unerträglicher Spannung und zuckte sofort gehörig.
    
    Es war ihr unmöglich, ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen, als Peter anfing, diese winzige Bewegung immer wieder zu wiederholen. Sie hatte kaum genug Zeit, den einen Schock zu verdauen, bevor der nächste kam.
    
    Der plötzlich auftauchende Knoten in ihrem Inneren schien sich rasend schnell auszudehnen und es fühlte sich an, als versuche er, ihren Bauch nach außen zu wölben, so groß wurde er.
    
    Aber im Gegensatz zu ihren bisherigen Erfahrungen mit diesem ganz besonderen Trip, auf den nur Peter sie schicken konnte, verhinderte offenbar ihre Haltung, dass sie den Bezug zur Realität verlor.
    
    Vielleicht hatte sie zu viel Blut im Kopf oder was auch immer. Jedenfalls war sie vollkommen da. Kein Gefühl langsamer Überlastung und einsetzenden ...
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