1. Wassersport


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... all dem dauert das sicher lange, bis er wieder steht. Erst springen!" Also kletterte ich schlurfend auf den Turm und sprang von Dreimeterbrett, platschte wie ein nasser Sack ins Becken. Anja schimpfte: „Das war ja wohl nichts! Was soll denn das? Nur, weil dein Schwänzchen schwächelt, braucht du nicht auch gleich schlapp zu machen!" Hurtig sprang sie die Treppen hinauf und stand ganz oben unter der Decke in sieben Metern Höhe. Ein herrlicher Anblick, wie sie da nackt und schlank mit nach oben gestreckten Armen an der Kante stand. Göttlich! Ihre kleinen, festen Brüste ragten stramm nach vorne, der nicht weniger knackige Po nach hinten und ihre fein rasierte Scham glänzte verlockend.
    
    Sie nahm Anlauf, und mit einem Jubelschrei sprang sie weg, schraubte sich aus sieben Metern Höhe perfekt mit zweieinhalbfachem Salto und Schraube ins Becken. Erstklassiger Sprung. Das motivierte mich nun tatsächlich. Weil ich mit Sprüngen aus sieben Metern noch keine ausreichende Erfahrung hatte, zeigte ich einen Sprung aus dem Handstand von Dreimeterbrett und einen mit Anlauf aus fünf Metern Höhe. Anja war zufrieden. „Wir müssen sehen, dass wir wegkommen, die Mittagspause ist bald aus. Wer weiß, ob nicht jemand früher kommt!". Ihr Argument war sicher vernünftig, ich aber nicht.
    
    „Du hast doch abgeschlossen, oder?" Dass noch eine Menge anderer Leute einen Schlüssel haben konnten, unter anderem auch Herr Schümmle, fiel mir nicht ein. Das einzige, was mir auffiel, war, dass angesichts Anjas ...
    ... geilem Popo mein ‚Schwänzchen' wieder aufrecht stand. Und als sie sich nach ihrer Tasche bückte, schob ich ihr meinen wiedererwachten Schwanz kurzerhand noch einmal in die Muschi. Sie quiekte richtiggehend, protestierte ein wenig, fügte sich aber rasch ins Unverhoffte und stöhnte ihre Lust heraus, dass es wohl auch jeder in der Umkleide hören musste, wenn da jemand gewesen wäre. Zum Abspritzen reichte es zwar nicht, aber immerhin hatte Anja noch zweimal einen Orgasmus, ehe sie sich energisch von mir löste. Es war höchste Zeit!
    
    Sie schlüpfte schnell in ihren zwischenzeitlich getrockneten Badeanzug, der im Vergleich zum Bikini geradezu spießbürgerlich seriös wirkte, in ein T-Shirt und eine rote Sporthose, und ich zog wieder die lange Badehose an. Durch den nassen Stoff verging jede Steifheit und so konnten wir gemeinsam mit unschuldiger Miene in den Umkleideraum für ‚Männer' gehen, wo meine Sachen in einem Kästchen lagen. Da waren tatsächlich zwei frühe Jungs, etwa dreizehn oder vierzehn Jahre alt, die schockiert fortspringen wollten, weil sie nackt waren. Anja riskierte nur einen interessierten Blick, ging dann mit mir in einen anderen Gang. „Kleinschwänzchen!", raunte sie mir zu. Während ich mich nackt auszog und abtrocknete, hielt sie mir einen kleinen Vortrag über Übungen, die ich zu Hause machen sollte, um meine Haltung beim Sprung zu verbessern, rügte meine Steifheit -- „Du musst viel geschmeidiger werden, wenn du die Jury beeindrucken willst!" -- und packte dabei meinen ...
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