Wassersport
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Missgeschick. Nach den Vorführungen hatte sie den nassen Badeanzug gegen einen trockenen Bikini getauscht, in dem sie superheiß aussah. Wahrscheinlich war sie exhibitionistisch veranlagt und machte sich einen Spaß daraus, die Jungs geil zu machen. Durch das kalte Wasser kam es zwar zu keinen skandalösen Beulen in den Badehosen, aber eine gewisse Unruhe war vielen deutlich anzumerken gewesen. Die einzige gröbere Erregung fand in Herrn Schümmles Sporthose statt, aber natürlich sagte niemand ein Wort, und Anja ignorierte ihn sowieso total. Ganz offensichtlich hatte sie es mehr mit uns jungen Kerlen. Jedenfalls sprang Anja mit Schraubendoppelsalto und verlor beim Eintauchen ihr Oberteil, das beim Rausklettern nur noch um ihren Hals hing.
„Und jetzt du!", forderte sie und versuchte ganz cool, ihr Oberteilchen wieder fest zu machen. Dabei drehte sie sich nicht etwa schamhaft von mir weg, sondern präsentiere ihre knackigen Äpfelchen ziemlich ungeniert. Die wiesen auch nicht die geringsten weißen Flecken auf. Offenbar sonnte sie sich häufig zumindest oben ohne, denn ihre Haut war schön gebräunt, für eine echte Blondine sogar ziemlich intensiv.
„Okay!", sagte ich. „Aber nur, wenn du gleich oben ohne bleibst. Das ist einfach ein zu schöner Anblick, um ihn nicht zu genießen. Ich habe sie ja schon gesehen und außer uns ist wohl niemand da." Sie zögerte nur kurz und warf dann das Teilchen in ihre Sporttasche. Ich gönnte mir noch einen ausgiebigen Blick auf ihre Möpse und kletterte ...
... dann auf den Turm. Mein erster Sprung war nicht so ausgefeilt, ich hatte ja im letzten Jahr kein richtiges Training mehr gehabt und klatschte daher ziemlich ‚laut' ins Becken.
„Andreas, so geht das nicht! Mit diesem Badehosenmonstrum kriegste doch keinen ordentlichen Sprung hin. Zieh sie doch aus!"
„Soll ich etwa nackt springen?" Da war ich doch leicht geschockt, aber mein Schwanz zuckte bei der Vorstellung. Ich starrte sie herausfordern an und hielt dabei etwas verschämt mein Handtuch so, dass es meine freudige Erwartung, sprich das Zelt in meiner Badeshort, einigermaßen verdeckte.
„Das würde mich eigentlich nicht stören, aber das wirst du dich nicht trauen, Andreas. Oder? Wie alt bist du eigentlich?"
„Alt genug! Seit gut einem halben Jahr!", erwiderte ich stolz und kam mir sehr erwachsen vor. Im nachhinein betrachtet, wollte sie wohl gleich abklären, ob es ein unüberschaubares Risiko war, mit mir zu vögeln. Diese Absicht hatte sie wohl von Anfang an, aber das durchblickte ich damals nicht.
„Das ist gut. Was ist nun? Traust du dich? Oder glaubst du, ich guck dir deinen Schniedelwutz weg?"
„Äh ... nein! Ja! Ich meine nein, das glaube ich nicht und ja, ich würde mich schon trauen, aber dann musst du dich auch nackig machen!" Damit spielte ich ihr geradewegs ins Konzept, aber ich dachte, ich brächte sie damit in Zugzwang. Dabei schob ich fordernd die Daumen unter den Bund meiner Badehose und drückte ihn ein wenig nach unten.
Anja lachte nur und schlüpfte ...