1. Wassersport


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ruckzuck aus ihren winzigen Tanga. „Los jetzt! Runter mit dem Zelt!" Ich ließ mich nicht lumpen und so standen wir uns gleich darauf pudelnackt gegenüber.
    
    „Und jetzt zeig mir deinen besten Sprung!", forderte Anja und deutete auf den Sprungturm.
    
    Ich deutete auf den anderen Turm, den, der von mir steil nach oben abstand. „So kann ich nicht springen."
    
    „Musst du halt abspritzen! Wichs dir einen!" Das waren aber starke Worte von einer angehenden Lehrerin. Überhaupt war die Situation heißer, als sie mir damals vorkam. Anja war ein bildhübsches Mädel, das ganz locker drauf war. So sah ich das damals. Dass sie nach absolvierter Prüfung womöglich in unserer Klasse unterrichten könnte, war mir gar nicht bewusst. Außer Sport hatte sie noch Geschichte und Bio im Angebot. Und Schümmle ging am Jahresende in Rente.
    
    „Du solltest mir dabei helfen. Das macht mehr Spaß!", erklärte ich forsch, und was dann abging, hätte ich mir nur in kühnen Träumen auszumalen erlaubt, aber nie und nimmer daran gedacht, dass das Wirklichkeit werden könnte. Allerdings ahnte ich damals auch noch nicht, was Anja für ein versautes Stück war. Wie sie mir später gestand, hatte sie sich schon mit vierzehn von einem achtzehnjährigen Cousin entjungfern lassen. Der war offenbar nicht nur bestens bestückt gewesen, sondern auch von nimmermüder Potenz und hatte sie einmal an einem einzigen Nachmittag sechsmal beglückt. Nach zwei Jahren verlor er das Interesse an ihr -- ich vermute eher, sie hatte ihn so ...
    ... ausgelaugt, dass er die Flucht ergriff. Seither suchte Anja ihr Glück bei jugendlichen Liebhabern, bevorzugte Achtzehnjährige und verachtete alle, die älter als zwanzig waren.
    
    Damals in der Schwimmhalle war ich ihr ideales Opfer, während ich im Überschwang glaubte, sie überreden zu können. Aber sie brauchte bloß einen Vorwand, keine Überredung. Darum meinte sie auch sofort: „Na, dann wollen wir mal sehen, was wir da tun können!" Und schon ging sie vor mir mit gespreizten Schenkeln in die Hocke und -- schwupps! -- steckte meine Eichel in ihrem Lutschmund. Meistens übernachtete ich damals entweder bei Cousine Manu oder, wenn die Luft rein war, bei Meike, seit kurzem meine intime Freundin, die zwar im Haus ihrer Eltern, dort aber in einem abgeschiedenen Dachkämmerchen, hauste. Ihre Eltern schliefen im Erdgeschoß, im ersten Stock befanden sich die Räume der gemeinsamen Steuerberatungskanzlei, die aber ebenerdig zugänglich waren, weil das Haus in einen ziemlich steilen Hang gebaut war. Wenn ich später kam und ihre Alten schon pennten, konnten wir oben nach Herzenslust ficken und niemand hörte uns. Nur die Fenster mussten wir dabei geschlossen halten, was im Sommer zu oft heftigen Schweißausbrüchen führte. Aber was gibt es geileres, als zwei nackte junge Körper, die schweißnass ineinander glitschen?
    
    Oder eine, manchmal auch beide Mädels, übernachteten bei mir. Glücklicherweise waren weder Meike, noch Manu eifersüchtig und wussten, dass ich leicht imstande war, beide ausreichend zu ...
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