1. Verfallen


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Reif

    ... Als sie ihn unten hat, erkenne man dünne weiße Söckchen. Das ist ja niedlich denkt der Alte. Und die enge Stretch-Jeans hört an den Knöcheln auf und legt sich dort hauteng an. Das Mareike stellt den Stiefel zur Seite. Dann zieht sich Mareike auch den anderen Stiefel aus.
    
    "Und jetzt noch deine Socken, zieh sie auch aus"! Wieder bettelt Mareike: "Herr Müller, bitte. Nicht noch mehr. Bitte". Aber der Opa unerbittlich. "Na gut, verschwinde von hier. Dann gibt es keine Kohle von mir Mareike. Jetzt ist deine Chance vorbei". Der Großvater geht zum Küchentisch und setze sich langsam hin. Mareike greift zu Ihren Füßen und reißt sich die weißen Söckchen runter. Bevor er richtig auf dem Stuhl hockte schwenkte sie die Söckchen in die Luft und ruft: "Herr Müller, ich habe es getan, ich habe ihren Wunsch erfüllt und mir die Socken auch ausgezogen, bitte schauen Sie". Er schaue und sieht Mareike nun barfuß auf dem Stuhl vor ihm sitzend. " Mareike, Mareike ", sage er. "Das war wohl Rettung in letzter Sekunde. Ich hoffe, du hast jetzt begriffen um was es geht. Steh auf" Er stehe auf um sich die jetzt nackten Füße Mareike s ausführlich anzuschauen. Ungeniert betrachte er sie.
    
    Mareike schämt sich, mit entblößten Füßen vor im zu stehen.
    
    Was der Opa von ihrem Freund auch bemerkt, er denkt sich. " Mareike wird mir eh noch viel mehr von sich zeigen müssen. Ich werde ihr schon zeigen wo es lang geht."
    
    Der Opa starte jetzt mit einer Fernbedienung Musik aus dem CD-Player. Er sagte in einem ...
    ... Ton laut und deutlich zu Mareike. "Und jetzt Striptease bitte. Tanze und zeig mir mehr von dir". Mareike zuckt zusammen und sie beginnt sofort zu betteln und zu flehen. "Aber, aber Herr Müller....das, das kann ich nicht....bitte, bitte.....denken sie doch an Peter ihren Enkel und meinen Freund....bitte nicht"! Doch er blieb unerbittlich und sage: "Mareike, hör mir zu. Das war keine Bitte. Das ist sozusagen die Versicherung die du mir geben wolltest. HA, ha, ha.... Und jetzt tanze! Bewege deinen süßen Hintern! Ich bin schon sehr gespannt, was du für Unterwäsche trägst".
    
    Mareike weiß, dass sie keine Chance hat, wenn sie das Geld haben will von dem Opa Langsam beginnt sie sich zur Musik zu bewegen. Sie zieht die graue Kapuzenjacke aus. Dann streift sie sich das T-Shirt über den Kopf und präsentiert ihm den BH. Es ist ein normaler, weißer Triangel BH. Dann öffnet sie die enge Stretchjeans und zieht sie aus. Passend zum BH trägt Mareike einen weißen String. Als sie nur noch in Unterwäsche vor ihm tanzt, hört sie nach dem Lied auf.
    
    " Du willst doch das Geld Mareike oder! Was ist denn los, Mareike? Keine Lust mehr zu tanzen und zu strippen? Warum hörst du auf"? fragte der Opa zornig.
    
    "Sie wollten doch meine Unterwäsche sehen, Herr Müller", versucht sich Mareike zu rechtfertigen.
    
    "Und die sehen Sie doch jetzt".
    
    "Ja, das ist richtig, ich habe gesagt, ich bin gespannt was für eine Unterwäsche du trägst. Aber ich habe nicht gesagt, dass du mit dem Striptease fertig bist, ...
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