Verfallen - Sexgeschichten

Verfallen

... sollte, denn sonst würde er nicht einfach so spontan vor seiner Tür auftauchen. Dem wenigen Kontakt geschuldet, war das Verhältnis der beiden nicht das beste und man könnte fast den Eindruck bekommen, dass sein allein lebender Opa immer etwas gemein zu seinem Enkel ist wenn er in der Gegenwart seiner heißen, wahnsinnig gut aussehenden Freundin war.

Peter und sein Großvater setzten sich bei einem Kaffee ins Wohnzimmer und Peter erläuterte seinem Opa die verfahrene Situation. Während sein Enkel ihm die Problematik schilderte fing Rainer an zu grinsen und es schien als ob dieses Grinsen nichts Gutes zu bedeuten habe. "Mein lieber Enkel, das klingt ja alles nicht so schön, aber da ich gerne helfe und ich weiß das ich das Geld von Mareike s Eltern zügig zurückbekommen werde, werde ich mich gerne mit ihr alleine zusammensetzen und die Formalitäten durchgehen."

Peter war von der Aufforderung seines Opas etwas verwirrt, machte sich aber keine weiteren Gedanken, bedankte sich bei seinem Opa und machte sich auf den Weg nach Hause. Noch am selben Abend machten Mareike und Peters Opa einen Termin für das nächste Wochenende aus.

Mareike ist ein hübsches Mädchen, 18 Jahre, sie hat eine schlanke Figur, braune, schulterlange Haare, normale Brüste (was man so unter T-Shirt und Pulli erkennen konnte), normale Körpergröße. Sie kleidet sich immer sehr nett.

Heute hat sie eine sehr enge Stretchjeans angezogen, die sich knackig über ihren Po und die Schenkel spannt. Dazu kniehohe ...

... hellbraune Stiefel und eine graue Kapuzenjacke mit Reisverschluss vorne. Darunter ein weißes T-Shirt.

Peters Opa öffnete nach dem klingeln die Tür. Er bat die Freundin seines Enkels herein und bat ihr einen Platz auf den Gartenmöbeln auf der sonnigen Terrasse an.

Mareike bemerkte die lüsternen Blicke des Opas ihres Freundes, lies diese aber zu, da sie wusste das er der Schlüssel zu ihrem Sommerurlaub war.

"Du willst also 20.000€ für einen sündhaft teuren, unnötigen Urlaub von mir?" sagte der alte Mann.

"Ich weiß das das sehr viel Geld ist, aber sie bekommen das Geld auch ganz schnell zurück, das kann ich Ihnen versichern."

"Versichern? Wie willst du das denn versichern? Was habe ich denn von dem Deal? Bis jetzt gar nichts, aber das wird sich gleich ändern."

"Wie meinen Sie das?" erwiderte Mareike.

"Zieh dir die Schuhe aus".

Mareike ist total überrascht. "Wie bitte? Was soll ich machen"?

"Großvater Müller sagte: "Zieh dir die Schuhe aus".

"Bitte Herr Müller, verlangen Sie das nicht von mir".

Der Opa sage: "Du hast gesagt du kannst das Versichern .Das ist jetzt deine Versicherung. Ich sage jetzt zum letzten Mal, zieh deine Schuhe aus. Wenn du das jetzt nicht machst, kannst du gleich wieder gehen und es gibt kein Geld von mir Mareike ". "Nein, nein, bitte nicht, ich tu es. Einen Moment bitte".

Mareike nimmt sich zusammen und beginnt im Sitzen, sich die Stiefel auszuziehen. Zitternd streift sich Mareike den ersten hellbraunen Stiefel von den Füßen. ...