Sex in meinem Leben - Sexgeschichten

Sex in meinem Leben

... Bananen garniert welche zwischen den gespreizten Beinen steckten. Teller und Besteck gab es keines, wer Hunger hatte mußte, b.z.w. durfte, diesen direkt von ihrem Körper stillen. Die Meisten der Anwesenden stillten ihren Hunger natürlich im Schoß und an den Möpsen der jungen Frau, damit sie möglichst schnell vollkommen Nackt vor uns lag. Die größte Überraschung wartete noch auf uns, denn nachdem alle Bananen aus ihrem Schoß gegessen worden waren, entpuppte sich die Lady als angehörige des 3. Geschlechts. Sie hatte einen stattlichen Penis zwischen ihren Schenkeln und wurde nun als Naomi Byron vorgestellt. Nachdem alles Eßbare von ihrem Körper abgegessen war mischte sich Naomi, nach einer Dusche, unter die anderen Gäste und vergnügte sich indem sie sowohl mit männlein wie weiblein auf die Matte ging. Auch Claudine und Marc ließen sich von dieser ungewöhnlichen Frau verwöhnen. Claudine schwärmte anschließend Christine in den himmlischsten Farben von dem Fick vor, so daß sie es ebenfalls erleben wollte. "Alleine mit ihr fürchte ich mich aber," meinte sie skeptisch. "Komm, Claudine wir suchen Naomi und verführen sie gemeinsam und unsere Männer gucken zu!" "Au ja!", Claudine war Feuer und Flamme für den Vorschlag meiner kleinen Maus. Also machten wir uns zu viert auf die Suche. Wir fanden Naomi im Sado-Maso Zimmer, wo sie einen Herrn an das Andreaskreuz geschnallt hatte und ihn mit leichten Schlägen traktierte und erkundigten uns, ob wir bei der Behandlung zuschauen und eventuell ...

... mitmachen dürften. Marc machte Naomi den Vorschlag Claudine und Christine als Zofen einzusetzen, während er und ich dem ganzen als Zuschauer beiwohnen würden. Naomi und der Proband waren einverstanden. Die Show die nun folgte, ließ sich an Geilheit nicht mehr überbieten. Naomi behandelte den Probanden zunächst mit den verschiedensten Peitschen und ließ von den beiden Zofen seine Eier und den Schwanz abbinden und brachte an Sack und Vorhaut mit Klammern Gewichte an, ebenso befestigte sie Gewichte an seinen Brustwarzen. Der Mann ließ alles über sich ergehen, nur von leichtem Stöhnen begleitet. Irgendwann wechselten wir in den Raum mit dem Gyno-Stuhl. Der Proband mußte auf allen vieren, geführt an einer Hundeleine und den baumelnden Gewichten, hinter Naomi und ihren Zofen herlaufen. Im gefliesten Klinikraum wurde er mit gespreizten Beinen auf dem Untersuchungsstuhl fixiert. Mit den mitgebrachten Peitschen traktierte Naomi weiterhin seinen gefolterten Körper während Claudine und Christine gemeinsam seinen Schwanz blasen mußten. Immer wieder, kurz bevor er seinen Höhepunkt erreichen konnte, wurde die Behandlung seines Schwanzes eingestellt, so daß der erlösende Orgasmus ausblieb. Claudine bereitete auf Anweisung von Naomi ein Klistier für den versklavten Schwanzträger vor. Das Gefäß hatte ein Fassungsvermögen von mehreren Litern und wurde nun mit einer Mischung aus Milch und Wasser gefüllt. naomi führte dann einen speziell geformtes Ansatzstück in das Arschloch des Sklaven ein und ...