Sex in meinem Leben - Sexgeschichten

Sex in meinem Leben

15. Marc & Claudine

Ein Paar kam zu uns an die Bar und wir unterhielten uns angeregt. Sie stellten sich als Claudine und Marc vor und erzählten uns, daß sie schon seit Jahren durch die Swingerclubs tingelten. Schon bald hatten sie mit bekommen, daß es für uns heute die Premiere war. Dementsprechend vorsichtig gingen sie mit uns um. Marc fand Christines Outfit sehr erregend und näherte sich ihr um sie mit auf die Spielwiese im blauen Salon zu nehmen. Christine schaute mich fragend an und ging, nachdem ich mit den Schultern gezuckt hatte, mit Marc mit. Während die Beiden ficken gingen, kümmerte sich Claudine um mich. Sie rutschte vom Hocker und ging vor mir auf die Knie, sie öffnete den Reisverschluß meines Bodys und befreite meinen Johannes. Ruckzuck verschwand er in ihrem süßen Mund, Christine konnte hervorragend Blasen und schon bald schoß ich ihr meine erste Ladung in die Kehle. "Komm mit mir mit!", meinte sie anschließend. "Wir gehen mal schauen, was unsere Partner treiben." "Meinst du wir können da so einfach reinplatzen?", wollte ich wissen. "Ha, Ha, Ha!" Claudines einzige Antwort war ein Lachen. "Komm einfach mit und sieh selbst!" Sie führte mich zum blauen Salon und zeigte auf ein großes Knäuel menschlicher Leiber. Mittendrin entdeckte ich meine Christine. Sie hatte noch ihr komplettes Outfit an, lediglich die Titten hatte Marc aus der Hebe befreit. Er lag zwischen ihren Schenkeln und bearbeitete ihre Möse mit der Zunge. Mit beiden Händen wichste sie jeweils einen ...

... Schwanz, ebenfalls einen Schwanz bearbei-tete sie mit ihrem Mund. Claudine und ich kamen gerade richtig zum Finale. Die beiden Herren, welche Christine wichste, spritzten ihre Ladung unter lautem stöhnen auf ihre Titten, während sich der Schwengel, den sie mit ihrem Mund versorgt hatte, in ihr Haar ergoß. Gleichzeitig er-reichte sie ihren eigenen Höhepunkt und bäumte ihren Schoß der fickenden Zunge von Marc entgegen. Nachdem sich die Teilnehmer an der Orgie etwas erholt hatten, gingen Christine und ich mit Claudine und Marc in die Duschräume um uns zu erfrischen. Anschließend gingen wir gemeinsam wieder an die Bar. Dort angekommen teilte uns Heinz mit einem Augen-zwinkern mit, daß das Büffet eröffnet sei, es liege im Nebenraum bereit. "Was heißt eigentlich liegen?", erkundigte sich Christine bei Claudine. "Normalerweise stehen Buffets auf Tischen." "Der Ausdruck liegen ist in diesem Fall aber durchaus Richtig, meine Liebe.", meinte Claudine "Laß dich einfach überraschen." Wir tranken unsere Gläser aus und gingen in den Nebenraum.

Hier wunderte mich gar nichts mehr. Auf einem rollenden Servierwagen lag die hübsche junge Frau, welche von Inge, gleich nach ihrem Erscheinen, in die Küche bugsiert wurde. Überall an und auf ihrem Körper waren kleine Canapee's verteilt. Ihre Titten waren mit geviertelten Ananasscheiben drapiert, die Warzen krönten Schlagsahnehäubchen mit einer Kirsche oben drauf. Den Bauchnabel zierte ein Klecks Thunfischsalat und ihre Fotze war mit geschälten ...