1. Jung gefickt, wird oft beglückt 3


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Gruppensex Humor

    ... Wahrheit war. Seufzend gab sie ihrer Lust nach und von da an saugten, leckten, schlabberten und bliesen Mutter und Tochter abwechselnd oder gemeinsam …
    
    … bis Ronny hektisch abwinkte. „Ich komm gleich!“
    
    Miriam ließ ihre Mutter weiter am Schwanz mundwerken, fragte aber nachdenklich: „Sollen wir ihn gleich mal kommen lassen, damit er nachher länger aushält, Mama?“ Bernice nickte, ohne Ronnys Schwanz aus dem Mund zu nehmen. „Also ja! Du oder ich oder lassen wir ihn uns beide ins Gesicht spritzen?“
    
    Wieder nickte Bernice, ließ Ronnys Lutschstange dann aber über ihre Lippen flutschen und meinte: „Lass ihn uns anspritzen. Ich leck dir dann das Gesicht sauber, weil ich Sperma sowieso mag. Okay?“
    
    „Same to me! Das wird geil, wenn wir uns gegenseitig seinen Saft abschlecken!“ Ronny wurde ganz anders zumute, er ächzte, obwohl gerade keine von beiden mit dem Mund an ihm zugange war. Aber Bernice massierte seine Eier und Miriam seinen Schaft. Danach bliesen sie ihn abwechselnd, bis er heftig spritzte. Von Miriams Kinn bis zu Bernices Augenbrauen waren beide Gesichter ausgiebig bekleckert und die beiden jungen Frauen säuberten zuerst seinen Schwanz, ehe sie sich einander zuwandten.
    
    „Du siehst richtig versaut aus, kleine Tochter!“, lobte Bernice, die von ihrer Tochter schon um eine Handbreite überragt wurde und fischte mit der Zungenspitze einen Klacks Sperma von Miriams Wange.
    
    „Du nicht weniger, große Mama!“ Die Reinigungsaktion dauerte einige Zeit und als sie nichts ...
    ... mehr zum Weglecken fanden, drehten sie sich wieder Ronny zu. „Da, schau mal, Mama! Er steht schon wieder! Alter geht vor Schönheit, also, Ronny, fickst du zuerst Bernice!“
    
    „Ich finde Bernie nicht weniger schön, Mirimaus. Von daher wünschte ich mir zwei Schwänze, damit ich euch gleichzeitig ficken könnte. Komm, leg dich bequem hin, Bernie!“
    
    „Echt jetzt? Du würdest mich wirklich ficken wollen und Miriam vernachlässigen?“ Ronny nickte begeistert. „Und dir macht es wirklich nichts aus, Mäuschen?“
    
    „Doch, jetzt schon! Du sollst mich nicht ‚Mäuschen‘ nennen! Hab ich das noch nicht oft genug gesagt?“
    
    „Entschuldige bitte, M – Miriam! Aber für mich bist du halt immer noch mein Mäuschen, schon immer, auch wenn du jetzt schon alt genug zum Ficken bist. Ich versuche ja, es nicht mehr zu sagen.“
    
    „Schon gut, Mamamäuschen! Jetzt leg dich halt hin und lass Ronny sein gutes Werk tun!
    
    „Du, ich brauch keine Almosen, aber wenn er es freiwillig macht und du wirklich nicht eifersüchtig bist, dann am liebsten von hinten. Da hab ich dann nicht so einen Druck aufs Baby.“ Bernice klettert auf die Couch und streckte Ronny ihren Hintern entgegen. Miriam musste ein wenig rücken und saß jetzt auf der breiten Seitenlehne, zwei Finger vibrierend auf ihrer Spalte.
    
    Für Ronny war jetzt alles klar. Er durfte und er würde – und zwar mit Freuden – Miriams Mutter bumsen. Dass er ihr dabei nicht in die Augen schauen konnte, minderte seine Lust nur unwesentlich, denn das mit dem Baby konnte er ...
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