1. Jung gefickt, wird oft beglückt 3


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Gruppensex Humor

    ... sagen, wenn es ernst gemeint ist, aber ich finde Sie – äh – dich ganz besonders attraktiv mit dem Babybauch. Ich träume schon lange davon einmal mit einer … Ups, entschuldige!“
    
    „Mit einer was? Was mit einer was? Mit einer Schwangeren zu ficken? Schlimmer Junge du! Klingt aber reizvoll, wenn du das so sagst. Wie ein Kompliment. Jetzt sieh aber zu, dass du deinen Schwanz einsatzbereit für Miriam bekommst! Oder muss oder darf ich doch helfen?“ Sie ließ sich schwerfällig neben ihm auf der Couch nieder, lehnte sich in eine Ecke und streckte ihren Babybauch prall in die Höhe. Wie ferngesteuert legte er eine Hand auf ihren Nabel und streichelte das Ungeborene. Sie seufzte.
    
    ‚Was wird das jetzt?‘, ging es Ronny durch den Kopf. War Frau Fötzinger allen Ernstes bereit oder gar interessiert, bei ihm … bei ihm was? Ihn zu wichsen? Womöglich ihm einen zu blasen oder gar …? Er fasste es nicht. Vor Miriam hatte er kurze Zeit eine Freundin gehabt, die von ihrer Mutter nicht aus den Augen gelassen wurde und die sofort auf die Barrikaden stieg, wenn er eventuell unzüchtige Streicheleinheiten zu vergeben hatte – von einem richtigen Geschlechtsverkehr gar nicht zu reden. Und Bernice forderte ihn sogar auf, seinen Schwanz auf Vordermann zu bringen, damit er danach ihre Tochter weiterficken konnte. Allein die Vorstellung hätte eigentlich bei ihm einen Steifen bis hin zum Platzen hervorrufen müssen, aber das Gegenteil war der Fall. Er schwächelte. So kam es, dass sich Bernice plötzlich ...
    ... ächzend vorbeugte, seine Eichel zwischen ihre Lippen nahm und anfing, gekonnt seinen Kolben zu belutschen. Das wirkte sich schlagartig wunschgemäß aus, aber Bernice hörte deswegen nicht auf! Anscheinend war sie mehr ‚interessiert‘ als nur ‚hilfsbereit‘. Aber wie genau hatte das nun Miriam gemeint? Ronny war unsicher, denn er liebte die freche Tochter wirklich und wollte diese Liebe nicht durch zu forsches Vorgehen bei deren Mutter gefährden.
    
    Vorsichtshalber schob Ronny die darob enttäuschte Bernice von sich weg und hoffte, dass Miriam bald wieder zu ihm kam. Dann, so sein Plan, wollte er mit ihr schleunigst nach oben verschwinden. Langsam sank der aufrechte Krieger wieder in sich zusammen und wurde zum Schwänzchen.
    
    „Also wirklich!“, schimpfte Miriam, als sie gleich darauf wieder ins Wohnzimmer eilte. „Der steht ja überhaupt nicht! Mama, wie kriegst du das bei Papa hin? Irgendwie musst du das ja schaffen. Ich höre euch doch jede Nacht! Und von dir hätte ich mir auch mehr erwartet, Ronny!“
    
    „Äh – also – äh – ich war mir eben nicht sicher, wie du das gemeint hast, dass deine Mutter ‚das wieder auf die Reihe kriegen‘ soll. Ich meine, das klang ja so, als sollte sie mich hochwichsen oder sogar blasen!“
    
    „Ja und? He, findest du sie etwa nicht mehr attraktiv? Hast du mir nicht schon öfter gesagt, dass du meine Mom echt sexy findest und sie nicht von der Bettkante schubsen würdest? Und jetzt hättest du die Gelegenheit, wo sie schon mal nackig bei dir ist und dann …? Immerhin hast ...
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