1. Jung gefickt, wird oft beglückt 3


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Gruppensex Humor

    ... das ‚Gewölbe‘ - und erstarrte.
    
    Auf der Couch entdeckte sie ihre Tochter Miriam, splitternackt auf allen vieren und Ronny, hinter ihr kniend, wobei sein Schwanz etwa zur Hälfte im Mädchen steckte. Beide starrten Bernice mit großen Augen an. Bernice starrte zurück. Nicht einmal ein Augenlid flackerte. Die freche Miriam reagierte als erste und kicherte. „Mama?“
    
    Bernice erwachte aus ihrer Starre. „Was zum Teufel treibt ihr denn da?“ Miriam prustete. „Naja, ist mir schon klar, was ihr treibt! Aber warum da? Warum seid ihr nicht in deinem Zimmer, zum Kuckuck?“
    
    Miriam gackerte los. „Irgendwie strange, was? Du hast übrigens kein Höschen an, Mama. Warum?“
    
    Auch Ronny fand wieder Worte: „Entschuldigen Sie bitte, Frau Fötzinger, wir dachten, Sie kämen erst in zwei Stunden wieder!“
    
    „Hallo? Krieg ich jetzt Vorwürfe, weil ich in mein Haus komme, Herr Stecher? Und überhaupt hast du noch Socken an! Das ist ja degoutant! Man kann alles Mögliche beim Ficken anhaben, aber nur Socken? Das geht ja gar nicht!“
    
    „Entschuldigen Sie, Frau Fötzinger, so war es nicht gemeint!“
    
    „Wie denn? Und, ich bitte dich, hör auf, mich ‚Frau Fötzinger‘ zu nennen. Ist ja absurd! Du vögelst meine Tochter, nackt auf dem Sofa – bis auf die verdammten Socken – und ich steh da …“ Sie überlegte und betrachtete ihre Brust, die vom hochgerollten Kleid noch halb bedeckt war und zog es mit entschlossenem Ruck über den Kopf. „… nackter als du. Da kann man sich doch nicht siezen!“ Sie näherte sich, reichte ...
    ... Ronny die Hand. „Bernice. Du darfst auch Bernie sagen.“
    
    Er grinste und schüttelte ihre Hand. „Ronald Stecher, Bernie! Du darfst mich Ronny nennen. Die Socken zieh ich auch gleich aus. Miriam hatte es bloß so eilig!“
    
    Sie neigte sich zu ihm und küsste ihn auf den Mund, wobei sie keck die Lippen öffnete. Ihre Zungen trafen sich auf halbem Weg. „Das tu ich doch schon die ganze Zeit.“ Es war schon ziemlich absurd. Der junge Liebhaber ihrer Tochter steckt immer noch halb in deren Muschi und küsste dabei die nackte ‚künftige Schwiegermutter‘ mit Zunge.
    
    Miriam bewegte leicht ihren Po vor und zurück und bemerkte sofort die Schwäche im Glied. Daher dreht sie sich um und wies anklagend auf das weiche Rohr. „Schau her, was du angerichtet hast, Mama! Jetzt kannst du schauen, wie du das wieder auf die Reihe kriegst! Ich muss mal für kleine Flexi-Girls!“ Mit diesen Worten hüpfte sie mit einem Salto von der Couch auf den weichen Teppich und mit einem Flickflack zur Tür. Von dort warf sie den zwei Verdutzten Kusshände zu und verschwand im Bad.
    
    „Wie hat sie denn das jetzt gemeint?“, fragte Bernice verunsichert.
    
    „Ich fürchte, sie möchte danach weiter gefickt werden und das mit einem steifen Glied. Aber machen Sie sich – äh – mach dir keine Sorgen, das krieg ich schon allein wieder hin. Da brauch ich – äh – dich nur anschauen, wenn ich darf.“
    
    „Ach, Gottchen! Mit der Kugel bin ich doch nicht attraktiv! Da kannst du doch nicht … Soll ich etwa helfen?“
    
    „Ich würde ja nicht nein ...
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