Karstadt
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Anal
Reif
Schwule
... Ich schiebe sein Unterhemd hoch, seine weiße Wolle quilt hervor und ich versenke erstmal meine Nase hinein, atme seinen männlichen Duft - eine Mischung aus Schweiß und Old Spice. Ich ziehe ihm das Unterhemd über den Kopf und widme mich seinen Hosengummi. Mit der flachen Hand greife ich von oben hinein, bis ich seine Schwanzwurzel spüre. Dann packe ich zu. Die andere Hand zieht mit einen kräftigen Ruck die Unterhose runter, seine Latte springt förmlich heraus und ragt steil nach oben. Er steigt aus seiner Unterhose und steht nun nackt vor mir.
Ein geiler Anblick, den ich da habe. Aus seinem Schamhaar ragt ein stattlicher Ständer, die Eichel knapp von der Vorhaut bedeckt. Darunter hängt ein langer, rasierter Sack mit 2 dicken Hoden. Ein Band grauer Haare geht vom Schamhaar rauf über seinen Bauch bis nach oben zu seiner grau/ weißen Brustwolle. Sogar auf den Schultern wachsen graue Haare. Er wirkt stämmig, aber gut proportioniert. Auf seiner Eichelspitze glitzert ein fetter Tropfen Vorfreude. Ich kann nicht anders, ich knie mich vor ihn und nehme seinen Schwanz in den Mund. Meine Zunge umspielt seine Eichel, ich lecke sein Bändchen und schiebe mir seine Latte ganz tief in den Rachen.
Er packt mich bei den Ohren und macht ganz leichte Fickbewegungen mit den Hüften, er fickt mich in den Mund.
Dann entzieht er mir seinen Pimmel, richtet mich auf und zieht mich aus. Meine Klamotten fliegen nur so, jetzt will er es wissen. Als ich nackt mit meinem Ständer vor ihm stehe, ...
... pfeift er anerkennend durch die Zähne und ergreift meinen Pimmel an der Schwanzwurzel, genau so wie ich ihn vorhin. Mit der anderen Hand nimmt er meinen Sack und spielt mit meinen Eiern.
Ich lotze ihn ins Schlafzimmer, er setzt sich aufs Bett. Er lässt sich rücklings fallen und zieht die Beine an, er umfasst seine Knie und zeigt mir sein behaartes, runzliges Arschloch. Ich knie mich vor ihn und fange an ihn zu lecken. Erst seinen Schwanz, dann runter über seinen Sack die Sacknaht entlang bis zu seinem Arsch. Ich umkreise sein Loch mit meiner Zunge, rolle sie dann zusammen und stecke sie ihm rein. Er stöhnt wohlig auf. Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht, das ich heute noch eine so schwanzgeile Arschfotze zu lecken bekomme.
Als sein Arschloch so richtig schön nass ist, richte ich mich wieder auf und nehme Maß, dann schiebe ich meinen Harten langsam durch seinen Schließmuskel in seinen Arsch. Wieder stöhnt er genussvoll auf, als ich bis zum Anschlag in seiner Arschfotze bin. Jetzt fange ich an langsam zu ficken, schiebe meinen Kolben rein und ziehe ihn langsam wieder raus. Er feuert mich an, hebt sein Becken um mir besseren Einlass zu gewähren. Ich ficke schneller, bis ich das gewisse Prickeln verspüre. Dann höre ich auf.
Verwundert guckt er mich an. Ich greife mir seinen Pimmel und fange an, das geile Teil zu wichsen. Nun ficke ich wieder im Takt meiner Hand an seiner Eichel, er begreift was ich vorhabe und ist wieder voll dabei. Er fängt an vor ...