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Karstadt
Datum: 29.06.2020, Kategorien: Anal Reif Schwule
Bin in der Stadt um Besorgungen zu machen. Auf einmal drückt die Blase. Früher kein großes Problem, da geht Mann einfach auf die nächste Klappe und pisst. Vielleicht noch einen Quickie mit einem Rentner, der da zufällig rumlungert oder auch einen netten Arschfick zuhause, wenn der Oldie gut aussah und Zeit hatte. Dann habe ich die Kerle einfach zu mir nach Hause mitgeschleppt und durchgezogen. Heute allerdings gibt es keine Klappen mehr und einen Busch zu reinpissen gibts in der ganzen Innenstadt nicht mehr. Also den Euro gezückt und auf die 4. Etage zu Karstadt auf die Kundentoilette. Da lungern immer die Reinigungskräfte rum, nicht mal zum wichsen kommt Mann da... Ich gehe also aufs Pissoir und was steht da? Ein netter, älterer Herrn mit weißem Haarkranz, buschigen Augenbrauen und behaarten Unterarmen. Er trägt ein blaues Polo, Jeans und Sandalen. Ich stell mich natürlich neben ihn und nestele meinen Riemen aus seiner Verpackung. Jetzt erstmal pissen, da ist nötig. Ich setze einen dicken Strahl Pisse in das Becken und seufze erleichtert auf. Mein Nachbar grinst. Ich mach natürlich Stielaugen und was sehe ich? Er hat ne Latte! Seine große Hand verdeckte seinen Penis und lässt nur die Schwanzspitze rausschauen, er wichste nur ganz leicht und lässt die Spitze seiner Eicheln und somit sein Pissloch aufblitzen. Jetzt grinst er mich wieder an und schaut auf meinen mittlerweile steinharten Schwanz. Er leckt sich die Lippen und macht eine Kopfbewegung in Richtung Tür. Er ...
... verpackt etwas umständlich seinen Riemen und schließt den Reißverschluss und geht in Richtung Ausgang. Ich tue dasselbe und folge ihm. An der Rolltreppe wartet er auf mich. Unser Dialog geht in etwa so: Hallo, nettes Teil hast Du da! Hast Du Zeit? Ja. Ich bin aber mit dem Rad. Ich auch. Lass uns zu mir gehen, da sind wir ungestört. Das Ganze wird mit lüsternen Grinsen und Blicken begleitet. Apropos Blicke: er hat die schönsten braunen Augen der Welt und hat den Dackel Blick voll drauf.... nimm mich und kraule mich. Ich schmelze dahin. Bis zu mir sind es nur ein paar Minuten, wir verstauen die Räder in die Garage und gehen hinauf in meine Wohnung. Dort angekommen, gleich nachdem die Tür geschlossen ist, nimmt er mich in seine Arme und küsst mich. Unsere Zungen erforschen jeweils die des Anderen und unsere Hände erkunden den Inhalt unsere Hosen. Jetzt tritt er zurück und überlässt mir das Feld. Er legt die Hände hinter seinen Kopf, schließt die Augen und steht zu Allem bereit in meinem Flur. Ich öffne ihm seine Sandalen und ziehe sie ihm aus, dann mache ich seine Gürtelschnalle auf und öffne seinen Hosenbund. Der Reißverschluss geht runter und ich ziehe ihm seine Hose in die Kniekehle. Er trägt eine weiße Unterhose mit Eingriff, die sich vorne mächtig ausbeult. Er steigt aus seiner Hose und ich ziehe ihm nun auch sein Polo aus. Jetzt steht er in blütenreinem weißen Doppeltipp vor mir. Aus seinem Unterhemd schaut weiße Brustbehaarung, ein absoluter Fetisch für mich. ...