1. Vom Chefarzt benutz (schwul)


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: Schwule

    ... den OP-Schuhen keinen Fetzen Stoff am Leib. Er machte sich über meine Steifen her. Er saugte und nuckelt und bewegte sein Kopf auf und ab. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich in diesem Zustand kommen sollte, geschweige denn, dass ich mich wunderte, dass er überhaupt stand. Aber er machte unbeirrt weiter. Hinter ihm sah ich nur in Teilen, dass ein weiterer Mann sich in Position brachte und diesen hier in den Arsch poppte, was er mit stöhnen quittierte. Er hob seinen Kopf und so konnte ich sehen, wo er seine Hände gelassen hatte. Beide steckten in meinem Arsch.
    
    Auch davon spürte ich nichts. Aber erschreckend fand ich das schon. Aber irgend wie auch geil, der Art benutzt zu werden und dabei noch zu zu schauen. Ich hätte nur gerne mehr gespürt. Auch hatte ich etwas Angst vor dem Schmerz, der kommen würde nach diesem Arschaufriss. Andererseits taten sie gleich mit dem Messer auch nicht weniger. Schmerzen würde ich so oder so haben.
    
    Ich sah, wie es dem Mann, der in mir war kam und ich sah, wie er eine Hand aus mir nahm, die überzogen war mit dem Saft von dem, der in mir gekommen war, und sich diese in seinen Mund steckte und es genüsslich ableckte. Er stöhnte dabei wild und öffnete dabei seine ...
    ... Augen, in der ich pure Geilheit und eiskaltes Erschrecken sah. Er schaute mir direkt in meine offenen und wachen Augen.
    
    Er erstarrte und schien auch zu verkrampfen.
    
    „Auch, Mensch Alvin, was machst du. Du zerquetschst mir den Schnidel.“
    
    „Der ist wach.“
    
    „Wer ist wach.“
    
    „Der Patient ist wach.“
    
    „Das kann nicht sein, der ist für 2 Stunden betäubt.“
    
    „Aber der schaut mich an und zwinkert.“
    
    „Die können schon mal die Augen auf haben, dass kann passieren.“
    
    „Und sich über die Zunge lecken und Küsschen zuwerfen können die dann auch?“
    
    „Was erzählst du da, der wird doch beatmet.“
    
    2 weitere Gesichter tauchten im Spiegel auf und schauten zu mir hoch. Ich sah das entsetzen auf den Gesichtern. Erwischt.
    
    „So meine Herren“, sagte ich freundlich lächelnd. „Nach dem sie ja nun alle ihren Spaß an mir hatten, könnten sie dann bitte das machen, wofür ich hier bin, bitte? Und ich hätte gerne von ihnen allen die Adressen. Ich werde mich bei jedem Einzelnen von ihnen persönlich bedanken kommen. Und weglaufen hat keinen Sinn. Ich werde sie finden. Oder einer meiner Freunde.“
    
    Dann schaute ich zur Seite. Und dort konnte man noch leicht das Zeichen meines MC unter dem Hemd hervor schielen sehen. 
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