1. Vom Chefarzt benutz (schwul)


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: Schwule

    Es sollte meine erste OP werden, die ich nicht in Vollnarkose überstehen würde, man hatte mir gesagt, dass es viel angenehmer wäre und man danach viel besser zurecht kommt. Das wollte ich dann auch mal ausprobieren.
    
    So wurde ich vorbereitet, bekam diese wirklich erotischen OP-Kleider an: Thrombosestrümpfe und diese Hemden, die hinten alles offen lassen. Dann haben mich 2 Schwestern in den Vorraum bugsiert. Dort dann umbetten. Diese tollen OP-Tische, wo man die Beine auf so Stützen bekommt damit die unten frei an alles ran kommen. Man sieht ja beim rum fahren im OP vor allem sehr viele Masken und noch mehr Decke. Decke gegibst, Decke mit Fliesen. Decke voller Lampen. Decke mit Spiegel und Lampen. Ich war im OP.
    
    Dann kam der Anästhesist, so viel ich sehen konnte, ein schnuckes Kerlchen. Dieser bereitet mich auf die Betäubung vor. Nach vorne beugen und ne Spritze in den Rücken. Eine wohlige wärme bereitet sich aus. Ich musste mich schnell in die richtige Lage legen. Damit ich nicht während der OP mit meinen Händen dazwischen fummeln konnte, wurde diese rechts und links fest geschnallt.
    
    So lag ich da. Vom Bauchnabel runter alles Taub und eigentlich schön war. Ich war tiefen entspannt und wartete auf das was da kommt.
    
    „Ich hatte schon was da gelegen da hörte ich, wie scheinbar das OP-Team kam. Es wurde etwas rumgeräumt und so und dann hörte ich den Chirurg sagen, dass ist wirklich ein Prachtvolles Teil und ein schöner Arsch. Ist der Patient betäubt?“
    
    „Ja Chef, der ...
    ... Anästhesist hat grünes Licht gegeben, der ist für 2 Stunden ruhiggestellt.“
    
    „Dann haben wir ja richtig Zeit. Die kleine Beule können wir ja dann danach machen.“
    
    Ich war etwas überrascht. Was wollten sie so lange mit mir machen, bevor sie an mir schneiden wollten. Aber es waren ja Ärzte, vielleicht irgendwas zur Ausbildung. Wäre zwar gerne vorher gefragt worden, aber naja, auch Ärzte müssen lernen.
    
    Dann begannen die ruckelnden Bewegungen. Ich dachte mir erst nicht viel dabei. Es war recht rhythmisch, so dass es sich wie ein gleichmäßiges Schaukeln anfühlte. Es war in ihrer Gleichmäßigkeit echt einschläfernd. Dann kam ein leichtes Klatschgeräusch dazu, dass mir so dann doch nicht ganz geheuer vor kam. Ich öffnete meine Augen.
    
    Nach unten hin konnte ich nicht sehen, da hatte man ein Tuch hingehängt. Aber auf dem Spiegel an der Decke sah man dafür um so mehr. Der Anblick war sehr merkwürdig, weil ich ja komplett sediert war.
    
    Genau hinter mir Stand ein Mann mit geöffneter Hose im grünen OP-Anzug und rammte mir seinen bestimmt 20cm langen 7cm durchmessenden Schwanz in einer Tour in den Arsch. Dabei knetete er mir den Pimmel und den Hoden, der aus einem mir unverständlichen Grund hart ab stand. Ich spürte davon nichts. Es war, als wenn ich einen Film gucken würde, ein Schwulenporno. Bald sah ich, wie der Mann unkoordinierter wurde und mich dann scheinbar besamte. Aber damit war die Schau noch nicht vorbei.
    
    Ein 2 Mann kam ins Bild. Dieser trug außer der Netzhaube und ...
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