Fick mich, Bruder! Teil 01
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... "Das sind die kleinen Schamlippen. Sehr empfindlich; viele Nerven und Fasern und so ein Scheiß. Dann kommen wir zum wichtigsten -- dem Kitzler, auch Klitoris genannt." Vorsichtig fing ich an über ihren wunden Knopf zu streichen. Ich hörte ihr scharfes Einatmen und sah wie ihre Finger sich in das Laken krallten. "Er ist ziemlich empfindlich. Sag mir bescheid, wenn's unangenehm wird, okay?" Ich unterdrückte ein Grinsen, als sie angestrengt nickte. Vermutlich zerbrach sie sich gerade den Kopf darüber ob was sie empfand normal war -- oder richtig. Nach einigen Sekunden Massage fuhr ich fort. "Das ist dein Scheideneingang. Weißt du, da kommen die Babys raus -- und die Schwänze rein." Ich zwinkerte ihr zu. "Bei dir..." Ich stockte und stieß ein wenig in sie ein. Verflucht, ist sie eng! "Wow. Eindeutig noch Jungfrau."
Sie wurde erneut rot. Die Röte reichte bis in ihren Ausschnitt -- ich fragte mich, ob auch ihre Möpse rot wurden. "Ich hab noch nie ... ich meine, mit niemandem..."
"Du meinst, du hast noch nie gefickt?" Ich zuckte gelassen die Schultern. "Tja, wird dann wohl lansgam Zeit, oder?" Langsam beugte ich mich vor und nahm ihr Gesicht in die Hände. "Es sollte jemand sein, beim ersten Mal, jemand der weiß was er tut", sprach ich gegen ihre leicht geöffneten Lippen. "Jemand, der dich sehr mag und der vorsichtig ist... und der es dir trotzdem besorgen kann."
"Was besorgen?", wisperte sie.
"Na, dich zum Orgasmus bringen."
"Was ist ein Orgasmus?"
"Warte", ...
... flüsterte ich und drückte sie zurück aufs Bett, während ich mich auf sie legte. "Ich zeig es dir." Ich zwängte meine Hand zwischen ihre Beine, um sie zu spreizen. Dann fing ich wieder an ihren Venushügel zu streichen. Ich fuhr zwischen ihre Schamlippe, drang immer wieder leicht in sie ein und umkreiste ihren Kitzler. "Du musst dein Shirt ausziehen", sagte ich. Ich zog ihren Träger von der Schulter. Sie biss sich auf die Unterlippe, als der andere folgte. "Zieh es aus", wiederholte ich. Sie setzte sich ein wenig auf und zog es sich über den Kopf. Ihre Brüste waren noch größer und geiler als in meinen Vorstellungen. Kleine pinke Brustwarzen, die erregt aufgestellt waren, streckten sich mir entgegen. "Mamma Mia", hauchte ich, beugte mich vor und fing an an ihnen zu lutschen. Ein kleiner piepsiger Laut entfloh ihren Lippen.
"Oh Adam", keuchte sie. "Ich glaub das ist keine gute Idee..."
Ich tauchte auf und küsste ihr Kinn. "Fühlt es sich gut an?", fragte ich.
"Ja, schon, aber..."
Ich versiegelte ihren Mund mit meinem. "Dann ist es auf jeden Fall eine gute Idee!" Danach schwieg sie. Ich leckte über ihre Brustwarze, knetete ihre Brüste und wanderte mit meinen Händen über ihren straffen Bauch. "Verdammt, bist du sexy", stöhnte ich. Auch sie stöhnte, in immer kleiner werdenden Abständen. Jungfrauen wurden schnell feucht... das hatte ich fast schon vergessen, als ich stutzend bemerkte, dass sie verflucht nass untenrum war. Meine Beule war inzwischen zu einer ausgewachsenen Latte ...