Fick mich, Bruder! Teil 01
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Meine kleine Schwester war viel zu weit entwickelt für ihr Alter von zarten achtzehn Jahren. Das war eindeutig klar. Während ich durch die Verandatür nach draußen in den Garten schaute, bemerkte ich dass sich ein heißes Pochen in meiner Hose bemerkbar machte. Jenny räkelte sich auf der Gartenliege in ihrem knappen, heißen Bikini. Ihre flammenroten Locken fielen ihr dabei über den hellen Rücken. Als sie sich vorbeugte um eine der Zeitschriften auf dem Boden zu nehmen, schenkte sie mir den perfekten Ausblick auf ihre C-Körbchen. Mindestens!
Ich lehnte mich ausatmend zurück und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Dann fuhr ich mit meiner Hand in meine Hose und begann meinen Schwanz zu streicheln. Ich stellte mir vor es wäre Jenny, die vor mir kniete und mir mit ihren saphirblauen Augen verheißungsvolle Blicke zuwarf, während sie mir einen runterholte.
Stöhnend dachte ich an ihre Brüste ... wie sie wohl aussehen würden? Rund und perfekt und groß. Ich wünschte ich könnte sie verwöhnen, an ihren verdammten Brustwarzen saugen, sie so lange fingern bis sie schreiend und sich unter mir windend zu einem Orgasmus kam.
Ein plötzliches Geräusch ließ mich zusammenzucken.
Ich riss die Augen auf -- und sah in die erschrocken geweiteten meiner kleinen Schwester.
"Adam...", flüsterte sie entsetzt. Sie hielt sich im Türrahmen fest, als wollte sie sofort wieder fliehen.
Fluchend riss ich die Hand aus der Hose und stand auf. "Hör mal, Jen", sagte ich. "Du hast nichts ...
... gesehen, in Ordnung?"
Sie starrte mich noch einen Moment lang an. Ihr roter Mund war zu einem kleinen O geöffnet. Dann stürmte sie an mir vorbei die Treppen hoch.
Ich schlug mir mit der Hand auf die Stirn. Verfluchte Scheiße! Wie konnte ich nur so dämlich sein? Dabei hatte es mir insgeheim gefallen, dass sie mich gesehen hatte...
Als Jenny eine Stunde später immer noch in ihrem Zimmer verkrochen war, beschloss ich zu ihr zu gehen. Unsere Eltern würden bald von der Arbeit nach Hause kommen und ich wollte ihnen nicht erklären, wieso meine kleine Schwester sich in ihrem Zimmer versteckte.
Zaghaft klopfte ich an der Tür. "Jen? Kann ich rein kommen?"
Ein leises "Klar" ertönte. Ich stieß die Tür auf und schloss sie wieder hinter mir. Jenny lag in Shorts und einem Top bäuchlings auf ihrem Bett. Vor ihr lag ein aufgeschlagenes Schulbuch. Ihr Blick war leicht befremdet, aber nicht abgeneigt. "Was gibt's?", fragte sie.
Ich setzte mich neben sie aufs Bett. "Ich wollte sehen ob es dir gut geht. Du bist ziemlich schnell abgehauen vorhin."
"Ja..." Sie zögerte. "Ich weiß nicht genau was ich davon halten soll", sagte sie schließlich. "Ich meine, was du da gemacht hast ..."
"Du meinst, dass ich masturbiert habe?"
Röte stieg ihr ins Gesicht, das sie schnell unter ihren Händen versteckte. "Sag das doch nicht so leicht", flüsterte sie peinlich berührt.
Ich lachte fröhlich. "Sag mal, was ist denn los mit dir? Man könnte meinen, du wärst völlig enthaltsam."
Sie ...