Heimkino
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nach, was in seiner Tasche noch alle verborgen war. Wieder legte sie sich rücklings optimal zur Kamera auf das Bett, den Hintern durch ein Kissen angehoben, um ungehinderten Einblick zu gestatten. Zuerst entschied sie sich für eine Weinflasche, die sie sich nacheinander in beide Löcher schieben ließ, dann kamen zwei Handys dran. Klaus musste das eine auf Vibration stellen, ihr eingeschaltet in die Möse schieben und sie dann mit dem anderen anrufen.
Nachdem auch dies im Hintereingang wiederholt worden war, steckte sie sich noch selbst je eine dicke Kerze in Fotze und Arsch und ließ sie von ihrem Partner anzünden. Energisch griff sie sich dann seinen Schwanz, führte ihn in ihr Mäulchen und begann, ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Gerade rechtzeitig, bevor die Menge des auf ihre Vulva tropfenden Wachses zu schmerzhaft wurde, hatte sie ihn so weit, dass er seine Ladung in ihren Rachen jagte und die Flammen dann schnell löschte.
Am darauf folgenden Wochenende schauten wir alle bisher aufgenommenen Szenen noch einmal mit Begeisterung an. „Eine Sache müssen wir aber unbedingt noch filmen, und zwar, wie mich zwei andere Männer gleichzeitig verwöhnen" verlangte mein Weib danach. In den folgenden Wochen überlegten wir mehrmals, wer dafür in Frage käme und verfielen schließlich auf Rolf und Klaus. Die beiden kannten unser Projekt ja schon. Nun kam es nur noch darauf an, sie zu überreden und einen geeigneten Termin zu finden.
Ersteres gelang sehr schnell, das ...
... andere wurde dadurch erleichtert, dass Rolfs Frau Helga bald zu einer vierwöchigen Kur abreisen würde. So fanden sich dann die auserwählten Darsteller eines Abends nackt in unserem Schlafzimmer wieder, wo sie kurz Ideen für den Ablauf austauschten und dabei ihre Positionen auf dem Bett einnahmen. Ich harrte derweil, wie üblich ausgerüstet mit Rotwein und Onanierhilfe, hinter dem Regiepult der Dinge, die da kommen sollten.
Zunächst arrangierte Elke die beiden Hengste rücklings auf der Spielwiese, kniete sich zwischen sie und wichste mit beiden Händen ihre schon recht steifen Schwänze. Dann nahm sie sie abwechselnd in den Mund, lutschte auf und ab und knetete derweil die gut gefüllten Säcke. Ab und zu hielt sie inne, betrachtete vergleichend die beiden Liebeszapfen, kam sicher zu dem Ergebnis, dass der eine eher eine Herausforderung hinsichtlich seiner Dicke, der andere eher hinsichtlich seiner Länge darstellte. Dann wieder versuchte sie, diese Herausforderungen zu meistern und saugte die Prachtstücke tief in ihre Kehle.
Rolf beschäftigte sich mit ihren vor ihm baumelnden Titten, Klaus drang mit vier Fingern in ihre Lustgrotte ein. Bald waren die Drei genügend aufgeheizt, und mein Weib befahl einen Stellungswechsel. Sie hockte sich über Rolf, führte seinen Kolben in ihre Scheide, ließ sich auf ihn herab und dann zurück sinken und zog ihren zweiten Fickhengst über sich. In Großaufnahme konnte ich verfolgen, wie dessen Schwanz neben dem von Rolf seinen Weg in die Möse meiner ...