1. Heimkino


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Endlich war es so weit: Das Geschenk, das wir uns gemeinsam zu Weihnachten gemacht hatten, sollte seine eigentliche Premiere erleben. Zwar hatten wir die aufwändige Anlage -- fünf fernsteuerbare, in Position und Blickwinkel veränderliche Videokameras, die hinter halb durchlässigen Spiegeln an Wänden und Decken verborgen das gesamte Geschehen auf unserem breiten Ehebett erfassen konnten, und ein empfindliches Raummikrofon -- schon zur Dokumentation unserer eigenen Liebesspiele benutzt. Da ich dabei aber selbst als Akteur benötigt wurde, konnte ich nicht gleichzeitig über die Zentrale im Arbeitszimmer mit ihren vier Monitoren die Kameras optimal auf die jeweilige Szene einstellen. Außerdem war das Hauptmotiv für die Anschaffung, dass mein Weib sich gern beim Sex mit Anderen filmen lassen und ich ihr dabei ebenso gern zusehen wollte.
    
    Inzwischen hatte ich mich mit allen Steuerungsmöglichkeiten der Anlage vollkommen vertraut gemacht und meine Frau Elke alle geeigneten Positionen auf dem Bett herausgefunden, die die besten Aufnahmen erlaubten. Nun wollten wir zur Tat schreiten. Als erstes Opfer hatte sie sich einen jungen Studenten aus der Nachbarschaft ausgesucht und unter dem Vorwand, ich sei nicht da und sie benötige eine helfende Hand, um im Schlafzimmer eine Kommode zu verrücken, in unsere luxuriöse Villa gelockt. Ich hatte mich schnell an meinen Kommandostand begeben, die Anlage eingeschaltet, etwas Gleitcreme und meine Gummimuschi bereitgelegt und es mir mit einem ...
    ... Glas Rotwein bequem gemacht.
    
    Nachdem die Alibiverschiebung erledigt war, ging meine Holde sofort zum Angriff über. Beim Hantieren mit der Kommode hatte sie sich mehrfach geschickt vornüber gebeugt und ihrem Helfer ungehinderte Blicke auf ihre in der weit ausgeschnittenen Bluse frei baumelnden Titten gewährt. Das hatte zu einer deutlichen Schwellung in seiner Hose geführt, der sie sich jetzt näher zuwandte. Mit flinken Fingern öffnete sie Gürtel und Reißverschluss der Jeans und legte ebenso flink sein schon halb erigiertes prachtvolles Gemächt frei. Mit einem bewundernden Blick ging sie davor in die Knie und nahm es anstandslos in den Mund.
    
    Schnell zoomte ich mit der geeigneten Kamera dicht heran und hielt das Folgende in Großaufnahme fest. Langsam, aber zielstrebig versenkte sie den noch weiter anschwellenden Schwengel in ihrem Schlund, bis er fast nicht mehr zu sehen war. Es folgten intensive Lutschbewegungen, bei der der Kolben jeweils fast seinen Zylinder verließ, um dann wieder ganz einzutauchen. Der junge Hengst geriet zusehends in Fahrt, mein Weib ebenfalls. Schließlich umfasste sie seinen Arsch und zog ihn ganz dicht an sich heran.
    
    Aufnahmetechnisch gesehen war das zwar nicht optimal, weil von seinem Glied nun nichts mehr zu sehen war. Aber ich konnte aus eigener Erfahrung bestens nachvollziehen, welchen Genuss die Lippen und die erfahrene Zunge der Bläserin der Schwanzwurzel und dem Schaft jetzt bereiteten. Die Explosion ließ entsprechend nicht lange auf sich ...
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