Heimkino
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zu um uns herum. Ich bemerkte bald, dass das nicht ohne Wirkung blieb. Also brachte ich das Gespräch langsam und vorsichtig auf ihre außergewöhnliche Freizügigkeit, speziell in sexueller Hinsicht. Sein Interesse war schnell erwacht, und ich kam umgehend auf unsere Filmaktivitäten zu sprechen. „Natürlich würde ich bei so etwas gern mitmachen" ging er direkt auf meinen diesbezüglichen Vorschlag ein. „Ich werde mal sehen, ob ich meine Helga ebenfalls dazu überreden kann. Das wird allerdings sicher einige Zeit brauchen. Notfalls müsst ihr sie halt noch überzeugen."
Im Frühsommer meinte er dann, dass eine Einladung eventuell zu dem gewünschten Erfolg führen könnte. So trudelten die beiden denn an einem Samstag abends bei uns ein, mehr oder weniger bereit für ein ungewohntes Sexabenteuer. Helga war offensichtlich noch etwas zögerlich, Rolf dagegen voll entschlossen. So kamen wir überein, dass er zunächst mit meiner Angetrauten allein eine variantenreiche Darbietung im Schlafzimmer liefern sollte, während die seine mit mir im Arbeitszimmer bei den Aufnahmen zusehen würde. Diesen Beschluss feierten wir zunächst mit mehreren Runden Champagner, bei denen neben den verbliebenen Hemmungen auch schon bald die letzten Hüllen fielen.
Dann begaben wir uns zu den verabredeten Positionen. Ich platzierte Helga neben mir auf den bequemen Zweisitzer vor dem Steuerpult der Videoanlage und versorgte sie mit einem weiteren Glas Champagner. Da erschien auch schon auf allen vier Monitoren unser ...
... Darstellerpaar und begab sich zielstrebig zum Bett. So ganz gleichgültig schien Helga dann doch nicht zu sein, was sie da sah, aber sie bemühte sich, das zu überwinden und wies mich sogar stolz auf Rolfs prächtigen Ständer hin. Ich tat ein Übriges, um ihr über den Anfang hinwegzuhelfen, und liebkoste mit einer Hand ihre wohlgeformten Titten. Mit der anderen zoomte ich auf Rolfs Fickbolzen, der gerade im willigen Mäulchen meiner Liebsten verschwand.
Als die beiden danach zu einem intensiven Neunundsechzig übereinander rollten und Schwanz und Fotze mit ihren Mündern verwöhnten, wurde Helga immer fickeriger und setzte sich schließlich auf mich, mein steifes Glied tief in ihrer Vagina und den Blick unverwandt auf die Monitore gerichtet. Was sie dort sah, törnte sie offensichtlich gewaltig an. Ihre Mösensäfte flossen jedenfalls reichlich, und ihre Scheidenmuskulatur massierte meinen strammen Max. Das gebotene Schauspiel war aber auch sehenswert.
Rolf kniete mittlerweile hinter Elke und fickte sie in Hundestellung. Seine Hände kneteten ihre herabhängenden Titten, ihre Unterleiber klatschten kräftig aneinander, und das Gerammel wurde immer heftiger. Dann erinnerten sich die beiden aber offensichtlich daran, dass sie sich den Kameras optimal darbieten sollten. Rolf setzte sich auf die Bettkante, zog seine Partnerin rittlings über sich und versenkte seine Latte in ihrem weit klaffenden Loch.
Diese Frontalaufnahme ließ die festen Titten meiner Frau mit ihren steif abstehenden ...