1. Heimkino


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gegenseitig einen ordentlichen Arschfick, der uns beiden Männern -- Rolf war inzwischen zu mir ins Arbeitszimmer gekommen -- echte Bewunderung abnötigte. Zum Abschluss warfen sie die Gurke achtlos beiseite, kletterten übereinander und leckten sich gegenseitig zum Orgasmus.
    
    Nach diesen anstrengenden, aber rundum befriedigenden Aktivitäten saßen wir noch gemütlich zusammen und unterhielten uns bei einem Glas Wein über das Geschehene. Rolf zeigte sich ausgesprochen erstaunt, wozu sich Helga alles hatte hinreißen lassen. Analverkehr war bisher bei ihnen tabu gewesen, und nun gleich mit einer Gurke! Mein Weib musste daraufhin gestehen, dass dies für sie ebenfalls neu war. Bisher hatte sie lediglich meinen Schwanz in die Hinterpforte eingelassen. Die Vorstellung, dort, aber auch in ihrer Muschi noch anderen Dingen Einlass zu gewähren, mache sie aber schon jetzt ungeheuer an.
    
    Darauf kam sie einige Zeit später wieder zurück. „Wir sollten uns für solche Experimente unbedingt nach einem Experten umsehen" meinte sie eines Abends beim Ficken. „Ich glaube, du wärst einfach zu gehemmt und rücksichtsvoll, um bei solchen Spielen meine Grenzen auszuloten". Da ich ohnehin vorhatte, dabei meinen Spaß eher beim Zusehen und Filmen zu haben, stimmte ich zu, und wir kamen überein, demnächst in einem Swingerclub nach der Lösung unseres Problems zu suchen.
    
    In dem Etablissement, das ich ausgesucht hatte, wurden wir herzlich begrüßt und kurz mit den Regularien vertraut gemacht. Dann führte ...
    ... uns eine nackte junge Frau in eine geräumige Umkleidekabine, wo wir uns, ihrem Beispiel folgend, unserer Kleidung entledigten und ein wenig frisch machten. Dann begannen wir unseren Streifzug durch die verschiedenen, großzügig ausgestatten und wohltemperierten Räume auf der Suche nach geeigneten Kandidaten. Geboten wurde hier wirklich eine Menge an Variationen, vom einfachen Rudelbumsen bis hin zum Sado-Maso-Kabinett.
    
    Wir blieben bald interessiert in einer Art Theaterraum hängen, weil dort auf einer kleinen Bühne ein Paar mittleren Alters gerade das zelebrierte, was uns vorschwebte. Sie lag nackt mit weit gespreizten Beinen, Füße und Arme mit Lederschlaufen fixiert, der Hintern durch ein Kissen erhöht, rücklings auf einem Podest und bot ihrem ebenfalls nackten Partner alle ihre Öffnungen bereitwillig dar. Im Moment machte er von ihrer Vagina Gebrauch, in der vier Finger seiner linken Hand versenkt waren, während der Daumen den deutlich herausragenden Kitzler massierte.
    
    Mit der Rechten griff er jetzt nach einem großen schwarzen Vibrator, schaltete ihn ein, gab ordentlich Spucke darauf und schob ihn zügig in das wartende Arschloch. Das brachte die Dame noch mehr in Fahrt, und sie warf lüstern ihren Kopf hin und her. Dem gebot ein anderer Mann Einhalt, der schnell neben das Podest trat und ihr seinen dicken, stolz erigierten Prügel in den Mund schob. Ihr Dompteur ersetzte jetzt die Hand in der Möse durch einen massigen Dildo und stieß diesen ein paar Mal tief hinein. So ...
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