1. Dark Manor 24


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Hardcore,

    ... schöne Ding in meiner Hand dicker und auch länger.
    
    Martin hatte, im Gegensatz zu Jeff, einen Fleischpenis. Auch ohne das er erregt war, konnte man deutlich sehen, dass da etwas Großes in der Hose war. Schnell hatte ich seine zehn schlaffen Zentimeter auf volle Größe gebracht. Zärtlich leckte ich ihm von seinen rasierten Hoden bis zu seiner Spitze, nur um meine kleine spitze Zunge leicht in seiner Harnröhre zu versenken. Gleichzeitig stülpte ich meinen Mund über seine Eichel. Dann fing ich an, ihn mit meinem Mund zu ficken. Millimeter für Millimeter ließ ich ihn tiefer in mich. Ich atmete nochmals tief ein und ließ ich tief eingleiten. Hart drückte sein Schwanz gegen die Wände meiner Speiseröhre. Gleichzeitig drückte er mir meine Luftröhre leicht ab und das Atmen fiel mir deulich schwerer. Ich würde ihm auch sagen müssen, dass das Halsband dafür etwas zu eng war, denn dadurch drückte alles nochmals etwas mehr.
    
    Ich wusste, das sein Freudenspender vor dem Höhepunkt nochmals etwas dicker werden würde. Dann würde ich gar keine Luft mehr bekommen. Aber ich wollte ihm dieses Erlebnis schenken. Ihm zeigen, dass ich das Halsband auch Wert war.
    
    Während ich langsam meinen Kopf mit seinem Stab in meinem Rachen auf und ab bewegte, kamen mir die komischsten Dinge in den Kopf. Ich liebte Martin. Ich liebte seinen Schwanz. Und genau so behandelte ich ihn auch. Sanft, fordernd, geil.
    
    Dann war es so weit. Er wurde dicker und das Pochern in meinem Hals nahm zu. Dann folgte das ...
    ... Zusammenziehen seiner Hoden und die Pumpbewegungen in seinem Schwanz. Ich musste hinter ihn fassen. Mich in seinen Rücken krallen, um auf ihm bleiben zu können. Viele lange Schübe später war das Pumpen vorbei und ich bekam wieder leicht Luft. Langsam entließ ich ihn aus meinem Rachen. Einer Saugbewegung gleich leckte und saugte ich seinen langsam schlaffer werdenden Stab ab. Um seine Eichel leckte ich nochmals zärtlich herum. Dann ging ich wieder in meine Ausgangsposition zurück.
    
    Martin sah mich an, als wäre ihm das das erste Mal in seinem Leben passiert.
    
    "Herr, darf ich aufstehen? Ich habe im Bunker noch einige Dinge zu erledigen."
    
    Martin, der mich immer noch fragend ansah, nickte nur.
    
    Ich stand auf und im weggehen konnte ich mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Stolz ging ich durch den Bunker. Ich trug das Halsband zur Schau durch die Gänge. "Sehr her, hier bin ich. Die Sub meines Mannes."
    
    Mein Weg führte mich zurück in die Disco. Hier hatte ich eine Kiste stehen gehabt, vor dem Überfall und ich hoffte, dass sie noch da war. Dann fand ich sie. Verstaubt, aber sie war noch da. In einer der Kisten hatte ich die Piercings gebunkert. Martin hatte sie mir herausgenommen und ich hatte sie hier unten versteckt.
    
    Mit Leichtigkeit ließen sich die Ringe in meine Nippel einsetzen, fast so, als hätte ich sie erst am Vortag herausgenommen. Ich stellte mich nackt vor den Spiegel. Du bist schon ein geiles Stück Fleisch, dachte ich mir. Meine Brüste waren etwas runder ...
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