Dark Manor 17
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Transen
... wollte etwas erwidern, aber ihr Ansatz endete in einem Schrei. Ihre klitoralen Gefühle würden in Zukunft eine zwiespältige Angelegenheit sein. Bevor ich jedoch weiter hoch schnitt, holte mich Anitas Stöhnen in die Wirklichkeit. Ich sah das Blut ihren Arm herunterlaufen und wurde mir auch der vier Mann gewahr, die ich nur bedingt ausgeschaltet hatte. Ich packte Marlene am Hals und schob sie zum Andreaskreuz. Nachdem ich sie und auch die Herren mit mit Schellen an den verschieden Stationen befestigt hatte, holte ich eine Decke aus dem Schrank und wickelte Anita damit ein. Ich riss noch meinen Ärmel von meinem Kittel und legte einen Druckverband an.
Ich war gerade fertig, da rief Jan mich wieder ins Geschehen.
„Auf Tom wird geschossen, der Typ aus dem Keller.“
Ich ließ, Anita vorsichtig zu Boden und rannte los. Kurz vor dem Fahrstuhlschacht befahl ich Jan, das Baustellenlicht zu löschen. Dann sprang ich in den Schacht. Ich hörte über mir einen Schrei. Es schien so, als hätte sich einer der Männer oben in das Seil eingebunden und den hatte ich nun in das Loch gezerrt. Ich wechselte das Seil und auch noch ein zweiter Schrei folgte. Und ich sackte deutlich weiter nach unten. Ich griff im letzten Moment nach der Leiter als der schreiende zweite Mann an mir vorbei in die Tiefe stürzte. Ich hörte den Oberen über Funk nach Verstärkung rufen.
Auf der Laborebene sprang ich aus dem Schacht und rief Alex und Marc zu, wenn der Humvee vor das Tor fahren sollte, sollen ...
... sie ihn in Stücke schießen. Wir bräuchten keine zusätzlichen Gäste mehr.
„Vor dem Tor steht noch ein Mannschafts-Transporter mit unbekannten Inhalt.“
„Auch zerschießen“, sagte ich.
Dann war ich dort, wo alles begonnen hatte. Mit dem Gesicht nach unten lag Tom da. Es war unklar, was davon sein Blut war, der ganze Vorraum schwamm vor Blut. Ich wollte ihn umdrehen, doch er stöhnte auf, zeigte nach vorne und sagte: „Pia.“
Mir entglitten alle Züge. Ich rannte wie ich nur konnte zu dem Zimmer, wo Pia unsere Tochter gebären sollte. Ich hörte das Schreien eines Babys, das Drohen meiner Nicole, dass wenn Pia und dem Kind etwas geschehen würde, würde er es bitter bereuen.
„Das muss euch dann nicht mehr kümmern“, hörte ich und dann hörte ich das Feuern einer Maschinenpistole und ich war hinter ihm und meine Faust schlug in seinem Rücken ein, dass es nur so knackte. Dann war ich bei meinen Frauen. Pia war unversehrt. Meine Tochter war unversehrt. Unversehrt, weil meine Seele sich für die Beiden geopfert hatte. Sie hatte sich als lebendes Schutzsc***d zwischen sie und die Kugeln gestemmt und lag nun blutend auf Pias Bauch. Sie hatte Verletzung am Körper, Hals und am Kopf, aber sie lächelte.
„Das ist mein Geschenk an euch. Versprich mir, dass ihr was daraus macht.“
Ich konnte nichts mehr sagen, mir liefen die Tränen durch mein angesenktes und blutverschmiertes Gesicht.
„Darf ich dir als letztes noch Lena vorstellen? Unsere Tochter?“
Dann verlor sie ihre ...