1. Ich nannte sie Monique


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Verflossene so hieß. Oder eine Frau, die du hasst. Gib mir doch lieber einen Namen, bei dem du positive Emotionen hast...
    
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    Ich überlegte einen Moment. Eine Mitschülerin hieß früher mal Monique, die ihr sehr ähnlich sah.
    
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    Monique?
    
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    Fein! Ich bin Monique. Und du bist... Pablo für mich! Ist das ok?
    
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    Auch wenn ich Stefan hieß, ließ ich mich auf das Experiment ein.
    
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    Ok, äh, Monique!
    
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    Fein, Pablo!
    
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    Wir umarmten uns kurz und blickten uns an. Wenig später blickten wir auf den Kanuverleih, der direkt neben dem Zeltplatz war. Wir waren uns einig.
    
    Der Bootsverleiher sagte, es gäbe keine Zweisitzer mehr. Also stiegen wir in zwei einzelne Paddelboote. Wir genossen den Moment: hinter uns die Siedlung mit dem Zeltplatz und einigen Ufergrundstücken. Vor uns der Kanal. Links und rechts nur Bäume und Sträucher. Neben uns schwammen einige Enten.
    
    Von den 35° merkten wir nicht so viel. Wir paddelten zunächst langsam bis zur Schleuse. Sie fuhr als erste hinein und hüpfte nach oben und schloss hinter mir die Tore. Ich kletterte ebenso hoch - und gemeinsam schauten wir auf den steigenden Wasserstand.
    
    Als wir wieder im Boot saßen, zog sie ohne Vorwarnung ihr Oberteil aus. Ich sah sie nur von hinten. Sie drehte ihren Kopf nach hinten:
    
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    Das wird aber keine Kaffeekränzchentour, oder?
    
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    Ich konnte kaum reagieren, da legte sie ein Tempo vor. Es verwirrte mich. Ich versuchte dem vorgelegten Tempo Stand zu halten, doch ...
    ... schaffte es nur gerade so. Die Vorstellung einer oberkörperfreien attraktiven, jungen Frau zu folgen, mit der ich auch noch mein Zelt teilen würde, erregte mich. Unkonzentriert nahm ich einen Ast unter mir mit und wäre fast ins Wasser gefallen.
    
    Ein anderer Paddler paddelte uns entgegen und grüßte uns.
    
    An der nächsten Schleuse hüpfte sie wieder raus. Ich sah sie nun das erste Mal von vorn und blickte ihr unweigerlich auf die apfelgroßen, festen Brüste und ihre kleinen Brustwarzen. Sie bemerkte es. Ich wich den Blick aus und suchte mir einen Baum. Aus den Augenwinkeln sah ich sie schmunzeln. Meinen Ständer in den Shorts hatte sie wohl bemerkt.
    
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    Ich habe mich doch hoffentlich nicht getäuscht vorhin. Du bist doch erwachsen genug?
    
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    Ich errötete und verstand ihre Andeutung. Wir blickten wieder auf den steigenden Wasserstand in der Schleuse. Als ich im Boot saß, zog ich auch mein Shirt aus.
    
    Ein weiterer Paddler begegnete uns und ich bemerkte, wie seine Augen vor allem auf Monique gerichtet waren.
    
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    Ich hasse solche Kerle
    
    ", fluchte sie, als er vorbei war, "
    
    Wegen solchen Gaffern trauen sich viele Frauen nicht, zu ihrer nackten Schönheit zu stehen!
    
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    Die Dämmerung brach an und wir bewegten uns allmählich zurück zur Ortschaft. Erst an der Anlegestelle des Verleihers zogen wir unsere Shirts an.
    
    Wir kauften im Campingshop noch Grillkäse, Steaks, ein paar Tomaten - und natürlich Spreewaldgurken. Wir fragten unsere Zeltnachbarn und grillten mit denen. ...
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