1. Ich nannte sie Monique


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... werden!
    
    "
    
    Das kühle Wasser an meinem heißen Penis tat gut. Und wohl ebenso ihrer Perle. Wir schwammen gut eine halbe Stunde. Das Wasser war schon sehr kühl geworden, aber es störte uns nicht. Wir gingen an Land und liefen zu unserem Zelt. Wir trockneten uns vor dem Zelt ab. Gegenseitig. Dann krabbelte sie hinein und legte sich mit dem Gesicht zur Wand. Ich kuschelte mich von hinten an sie heran. So schliefen wir ein.
    
    Und so wachten wir auf. Wir schlappten zur Dusche. Dieses Mal getrennt. Monique holte frische Brötchen. Ich baute ihr Zelt ab. Dann liefen wir zum Ufer und setzten uns auf eine Decke.
    
    "
    
    Die selbstgemachte Marmelade ist echt lecker!
    
    ", meinte sie.
    
    "
    
    Ja, ich würde am liebsten deine Brüste damit bestreichen!
    
    "
    
    "
    
    Und ich deine Eichel!
    
    ", flappste sie zurück, "
    
    Oh, da ist aber jemand hellhörig
    
    ", scherzte sie über meinen Schwanz.
    
    "
    
    Gibt es noch einen schönen See vor uns?
    
    "
    
    "
    
    Ich muss dich leider enttäuschen! Ich werde dann in die S-Bahn steigen. Ich muss gegen Mittag in Spandau sein.
    
    "
    
    "
    
    Aber sehen wir uns dann noch mal?
    
    "
    
    "
    
    Nicht auf dieser Fahrt! Aber ich habe Bock, mit dir bestimmt noch mal eine Radtour zu machen.
    
    "
    
    Sie schrieb auf einen Zettel eine recht kryptische E-Mail-Adresse auf, die ihren Vornamen enthielt. Sie schrieb sie zweimal auf.
    
    "
    
    Heb die Adresse gut auf. Aber schreibe mir erst in zwei Wochen!
    
    ", ich blickte sie fragend an, "
    
    Naja. Ich richte diese Adresse ...
    ... extra für dich ein!
    
    "
    
    "
    
    Ich dachte, ich erfahre deinen richtigen Namen, Monique!
    
    "
    
    "
    
    Das könnte dir so passen, Pablo. Ich will nächstes Jahr mit dir eine Radtour machen. Aber ich möchte nicht, dass du mehr über mich erfährst. Ich möchte bis dahin in deiner Erinnerung die süße kleine Prinzessin Monique sein.
    
    "
    
    "
    
    Mit der heißen Perle!
    
    ", ergänzte ich.
    
    "
    
    Möchtest du dich noch mal von ihr verabschieden?
    
    "
    
    Sie blickte nicht umher, sie gewährte mir einfach Einblick.
    
    Ich beugte mich zu ihr herunter - und küsste ihre Muschi noch einmal.
    
    Ich brachte sie noch nach Königs-Wusterhausen zur S-Bahn. Wir standen auf dem Bahnsteig. Es war um diese Zeit kaum ein Mensch da.
    
    "
    
    Soll ich dir noch was Heißes verraten?
    
    "
    
    Ich nickte!
    
    "
    
    Das heute Abend ist ja ein Junggesellenabschied. Und die künftige Ehefrau ist nicht ganz so locker. Es hat viel Überzeugungsarbeit gekostet, dass er am Vorabend noch mal die Sau herauslassen darf. Und nicht nur mit einer Frau. Zwei andere Freundinnen machen mit. Und weißt du, was mein Finale von seinem freien Leben als Mann sein wird?
    
    "
    
    "
    
    Du knabb...:
    
    " sie legte einen Finger auf meinen Mund.
    
    "
    
    Behalte deine Fantasie für dich!
    
    "
    
    Der Lautsprecher kündigte die Abfahrt der Bahn an. Monique zog mich noch mal an sie heran. Ich spürte ihre Wärme. Ich spürte ihre frechen Brüste. Ich spürte ihren Herzschlag. Wir küssten uns. So wie Liebende. Mit Zunge. Die Türen öffneten sich. Sie schob das ...