1. Ich nannte sie Monique


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Kuschelbedürfnis?
    
    ", fragte ich sie.
    
    "
    
    Ja! Du anscheinend aber auch!
    
    "
    
    Ich genoss ihre Hände. Es war viel schöner als selbst die Hand anzulegen. Nach gut zwei Minuten stöhnte sie mir ins Ohr:
    
    "
    
    Ich habe noch ganz andere Bedürfnisse heute!
    
    "
    
    Sie drehte sich kurz weg. Mit einem zielgerichteten Griff in ihren Waschbeutel holte sie ein Kondom heraus. Sie streifte es mir drüber. Ich machten das Licht ab und schaltete es aus.
    
    "
    
    Wie hättest du mich nun am liebsten?
    
    ", fragte sie mich.
    
    "
    
    Äh, wenn du mich reitest?
    
    "
    
    Ich lag auf dem Rücken. Mein Penis zeigte nach oben. Zwei weiche Hände führten ihn an ihre Muschi. Sie setzte sich auf mich drauf. Sie stöhnte auf. Ich stöhnte auf.
    
    Sie bewegte sich langsam auf und ab. Ich spürte die Bewegung. Ich wollte noch etwas Witziges sagen, doch ich hielt es zurück. Es war der falsche Moment. Es war der Moment, wo unsere Körper miteinander redeten. Nicht unsere Münder. Sie beugte sich leicht nach vorn. Ich liebte es, wenn ihre Brüste dabei schaukelten. Doch ich sah sie nicht. Es war komplett dunkel. Eine Hand griff nach hinten an meine Eier. Sie stöhnte auf. Sie ritt.
    
    Ich merkte, dass die Ereignisse des Tages nicht unbeeindruckt an mir vorübergegangen waren, zumindest spürte ich sehr bald ein angenehmes Ziehen und Brodeln in meinen Hoden, was ich üblicherweise erst kurz vor meinem Orgasmus spürte.
    
    "
    
    Ich komme gleich
    
    ", unterbrach ich die Geräuschkulisse der Stöhnlaute.
    
    Sie ritt mich ...
    ... noch einige Sekunden und stoppte abrupt. Nach fünf Sekunden Pause, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, bewegte sie ihren Unterleib kreisförmig auf mir.
    
    "
    
    Na, das bezweifle ich!
    
    "
    
    Ich stemmte von unten gegen sie. Ich fickte sie durch meine Bewegungen.
    
    "
    
    Na das wollen wir mal sehen!
    
    "
    
    "
    
    Du wirst verlieren!
    
    ", prophezeite sie.
    
    In der Tat spürte ich wieder ein angenehmes Brodeln. Sie kreiste immer noch sehr langsam um meinen Penis. Ich fickte sie. Es war zwar etwas krampfhaft, aber es war egal. Ich spürte ihre Hand an meinem Schwanz. Sie zog ihn heraus und legte sich neben mich.
    
    "
    
    Tja, du kannst dieses Spiel nicht gewinnen! Nicht ohne dass ich es will!
    
    "
    
    Ich warf mich auf sie und wollte im Missionar in sie eindringen. Doch sie hielt sehr unmissverständlich ihre Hände vor ihren Eingang.
    
    "
    
    Nö!
    
    "
    
    "
    
    Was machst du denn da?
    
    "
    
    "
    
    Ich bin die kleine, süße Prinzessin mit der Perle. Und meine Perle will erst von dir verwöhnt werden. Mit der Zunge. Bis ich komme!
    
    "
    
    Mein Penis pulsierte. Ich wollte ihn versenken.
    
    "
    
    Findest du nicht, dass die kleine, süße Prinzessin zu verwöhnt ist?
    
    "
    
    "
    
    Ja! Da hast du Recht. Aber sie ist unschuldig! Schuld sind nämlich nur die anderen. Die ganz tollen Hengste, die wie selbstverständlich der kleinen, süßen Prinzessin die Perle massierten. Und irgendwann weiß die kleine süße Prinzessin, dass sie auch einfordern kann.
    
    "
    
    "
    
    Und wenn ich nicht mitmache?
    
    "
    
    "
    
    Die ...
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