1. Zugverkehr


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Er verstand was davon. Davon dürfte es gerne mehr sein. Ihr Verstand setzte aus! Harte, knackige Stöße! Pures Ficken! Geiler Abgang!
    
    Aber nicht nur bei ihr. Der Anzug versuchte, ruhig zu bleiben, doch er übertönte bei seinem Höhepunkt röhrend und grunzend locker die monotonen Schienengeräusche. In seiner alten Fickbrühe matschend gab er seine Sahne erneut dazu. Reinhämmern musste er, dem unbändigen Naturtrieb folgend immer wieder, damit aus jedem Stoß eine weitere Ejakulation wurde, ein weiterer heißer Samenstrahl, mit Inbrunst herausgeschleudert, um am Muttermund der durchgefickten Frau zu landen.
    
    Claudia hatte den Schaffner längst aus dem Mund verloren. Ein Schwanz, der in ihr kam, war ihr wichtiger, war er doch meist eine sichere Bank für einen finalen Megaorgasmus. Soviel Zeit musste sein. Sie erschauderte in Mark und Bein, als sie die überschwängliche Besamung spürte. Was für eine geile Sau hatte sie unverhofft an der Angel! Stille Wasser eben tststs! Und so laut beim Abgang!
    
    Der Schaffner mit seinem Wichskolben in der Hand tat ihr fast leid.
    
    "Wieviel Zeit haben wir noch?"
    
    "Schätze, fünf Minuten."
    
    "Schätze, das reicht, um die Ladung nicht unter Hand zu verschleudern. Reinficken und abspritzen! Los!!"
    
    Wenn man ihm etwas nicht zweimal sagen musste, dann das!
    
    Er hatte noch nie im Schlamm gefickt, doch das war ihm jetzt so was von egal!
    
    Sein Schwanz kannte nur ein Ziel: Fotze, Fotze, Fotze!
    
    Claudia behielt die Stellung bei, nur der Ficker ...
    ... wechselte. Anzug raus, Uniform rein!
    
    Der Uniformierte hatte sich solche Mühe gegeben, beim Blasen und Zuschauen nicht vorzeitig abzuspritzen und wurde wirklich dafür belohnt. Was für ein Hinterteil, was für ein Loch, was für eine Frau!
    
    Trotz der harten Bearbeitung und der doppelten Füllung war Claudias Fotze eng geblieben und umklammerte die Pfeife des Schaffners mit der ihr eigenen Ficklust. Mit dieser Lust gab sie auch seine Stöße zurück. Ihr Arsch knallte ihm entgegen und verstärkte jeden Hieb, für sie wie für ihn. Alles zusammen war das ein Orgasmusbeschleuniger erster Güte. Wie lange noch? Ein Blick auf seinen milchig schleimigen Schwanz war der Auslöser für das Finale. Er rammte ihn wieder rein, drei, vier Mal noch, dann war es SEIN Sperma, welches ihr himmlisches Loch füllte. Es füllte sich komplett und es fühlte sich an wie im Himmel!!!
    
    Langsam zuckte er sich richtig Ausgang, Fahrplan blieb Fahrplan, doch Claudia drückte ihn wieder in die Lusthöhle zurück, um die Stromstöße bis zum Schluss zu spüren, die ein ejakulierender Mann bei ihr erzeugte. Eigentlich könnte das viel länger dauern, Männer kommen viel zu kurz
    
    Dann war da wieder das grässliche Geräusch der Bremsen.
    
    Trotzdem, es war geschafft. Sie grinste befriedigt. Die Männer deuteten mit ihrem Gesichtsausdruck dasselbe an. Der Schaffner wunderte sich, wie aufnahmefähig der Fickkanal dieser Frau doch war, denn wenn er sich nicht täuschte, befanden sich drei Portionen darin. Im Film lief immer gleich was ...
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