Zugverkehr
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
"Endlich spritzt er ab!"
Mit Erleichterung nahm Claudia zur Kenntnis, dass der Schwanz, der sich in ihr befand, im Begriff war, sich seinerseits zu erleichtern.
"Ein kleiner Fick am Morgen vertreibt " Diesen Satz dachte sie nicht zu Ende, denn der als Quickie vorgesehene Fick hatte sich zur ausgeprägten Intensivnummer im Zugabteil einwickelt, und die wurde so heftig, dass sie beim letzten Bahnhof das Aussteigen vergaß. Sorgen hatte sie nun, die sich mit Ficken nicht vertreiben ließen. Irgendwie musste sie den Zugverkehr in rückwärtiger Richtung bewerkstelligen. Bis zur nächsten Station fuhr sie zwar mit einer gehörigen Portion Sperma in der Möse, aber ohne gültigen Fahrschein in der Tasche.
Dabei hatte sich die frühe Bahnfahrt ganz harmlos angelassen. Zu nachtschlafender Zeit war sie in den ICE gestiegen, um ausgeruht das internationale Mitarbeitermeeting ihrer arbeitgebenden Großbank zu erreichen. Das Erste-Klasse-Abteil war leer, sie zog die Vorhänge zu, streifte die Pumps ab, legte die Beine hoch und schlummerte dem Ziel entgegen. Kurz bevor sie endgültig einnickte, öffnete sich jedoch die Tür und jemand setzte sich. Claudia überlegte, ob es lohnen würde, die Augen zu öffnen oder besser einzuschlafen. Die Neugier siegte. Sie stellte sich schlafend und blinzelte nach dem neuen Mitfahrer.
"Ups, was für ein interessanter Mann schneit hier herein!"
Groß, schlank, dunkle Haare grau meliert, markantes Gesicht, schicker Business-Anzug, Köfferchen. Ein Vertreter ...
... meiner Zunft, oder ähnlich, dachte sie.
Aber das war ein Nebengedanke. Als Hauptsache hatte Claudia abgerastert, ob sie dieser Typ Mann reizen könnte. Sexuell natürlich, für einen spontanen, unkomplizierten Fick am Morgen.
Claudia war geschieden, was der Erfolg im Beruf häufig mit sich brachte und in Sachen Liebe und Lust chronisch unterversorgt, gleichfalls als Folge ihres Arbeitseifers. Dabei wäre sie beim Sex mit dem gleichen Eifer bei der Sache, wenn sich mehr Gelegenheiten nach ihrem Geschmack böten.
Ihr gegenüber schien eine solche zu sitzen, falls der Kerl die gleiche Neigung zu spontaner Geilheit hatte wie sie.
"Ich werde es schon herausfinden", dachte Claudia, legte sie Hände zwischen die Schenkel und begann tief und heftig zu atmen. Ihre Brüste dehnten die enge Bluse bei jedem Luftholen, sodass nicht unbemerkt bleiben konnte, dass Dipl.-Bankfachwirtin Frau Claudia Rathmann über üppige Titten verfügte. Sie war in der Tat stolz auf ihre prachtvollen Euter, wie sie die Zwillinge selbst zu nennen pflegte, nachdem ein Lover aus früheren Jahren Melkfett benutzt hatte, um sich beim Tittenfick eine geschmeidige Rutschbahn zu verschaffen.
"Ficktitten sind heute nicht im Angebot, aber ich stelle fest, dass es Reaktionen gab auf der anderen Seite."
Sie wollte ihr fertiggestelltes Outfit nicht derangieren.
Der Anzug hatte die FAZ vorm Gesicht. Claudias offensichtlich erotisches Träumen ließ ihn scheinbar unbeeindruckt. Er tat, als könne ihn kein Wässerchen ...