Zugverkehr
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... trüben. Dennoch hatte er etwas getan, was Claudia sehr wohl registrierte, nämlich vermeintlich unauffällig die Zeitung gesenkt und einen prüfenden Blick auf ihre weiblichen Formen geworfen.
"Einer ist wie der andere." Claudia grinste in sich hinein, hüstelte und mimte ein überraschtes Aufwachen.
"Oh! Hallo! Guten Morgen! Auch schon zu so früher Stunde unterwegs?"
Der Anzug faltete die Zeitung zusammen und begann, sich vorbildlich vorzustellen:
"Gestatten, mein Name ist bla, bla, bla "
Wenn er wüsste, wie wenig Claudia das interessierte. Mindestens ebenso wenig wie die Story, dass er nicht mit Frau und Kindern frühstücken konnte.
"Hoffentlich hast du Madame wenigstens am Abend vorher gefickt, dann hast du mir Einiges voraus." Sie lächelte den Anzug scheinheilig an, während sie in die Schuhe schlüpfte und sich den Rock zurecht rückte. Sein Schwanz rotierte schon in ihrem Mund!
"Als nächstes erzählt er mir noch vom letzten Geburtstag mit Oma und Opa!"
Ihre Fotze begann zu nässen.
"Wann haben Sie eigentlich das letzte Mal richtig geil und hemmungslos Ihren Schwanz gebraucht?"
Claudia wollte keine Zeit mehr vergeuden und wagte den Frontalangriff, egal wie er ausging.
"Sie meinen richtig geil, mit Anal, Sandwich, Spermaspielen und so weiter? In der Tat, das ist schon eine Weile her."
Claudia war einen momentlang sprachlos. So eine Antwort hatte sie gewollt, aber nicht erwartet. Im Anzug steckte wohl nicht nur ein braver Familienvater, sondern ...
... auch eine ausgemachte Drecksau. Bingo!
So kam es, dass sie schneller einen Riemen um Mund hatte als nochmals eine Frage stellen zu können und es war die logische Folge, dass dieser Riemen noch fleißig zugange war, als ihr Zielbahnhof längst hinter ihnen lag.
Hinter ihr lag aber auch eine Reihe von großen und kleineren Orgasmen, mit denen sich dieser vorzügliche Schwanz seinen Abgang verdient hatte.
"Endlich spritzt er ab!"
Die letzte Runde absolvierten sie rittlings. Der Fickpfahl zuckte noch in ihr, als die Tür des Abteils aufgerissen wurde und ein Schaffner: "Die Fahrscheine bitte!" ins schummerige Licht blaffte.
Ihre Position war nicht ganz unzweideutig, obwohl beide nur das Nötigste freigelegt hatten. Wenn er nicht auf den Kopf gefallen war, musste der Schaffner bemerken, was hier vor sich ging. Drum ließ Claudia der Einfachheit halber den Stopfen im Loch und überlegte, wie sie dem Schlamassel entrinnen konnte. Fremdfahren und Schwarzficken nein, umgekehrt, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass sich ihre Ankunft beim Meeting verzögern würde, falls der Kontrolleur kleinlich war und nicht
"Tut mir leid, ich habe den letzten Halt verpasst und muss den nächsten Zug in die andere Richtung erwischen. Können Sie mir weiterhelfen?"
Claudia hoffte, dass er ein Auge zudrückte. Falls nicht musste sein Schwanz herhalten.
"Sie besitzen also keinen gültigen Fahrschein? Nach den Beförderungsbedingungen der Deutschen Ba ..!"
Er wollte es nicht anders. ...