1. Sonntag Abend - Die Wochen danach, Teil 2


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: CMNF

    ... geworden, trotz gut eingestellter Zentralheizung. Als wir uns setzten ließ meine Frau die Katze aus dem Sack. "Also pass auf Susi, wie Du schon richtig bemerkt hast, müssen wir Deinen Mut noch etwas trainieren hier unter uns. Und weil das, wie Du selber sagst, keine große Sache mehr für Dich ist, schlage ich vor Du stellst heute Abend die Füsse rechts und links neben Deinen Po wenn Du auf dem Sofa sitzt. Ein offener Blick auf Dein Heiligtum sollte ja noch eine gewisse Herausforderung für Dich sein." Unserer Tochter stand das blanke Entsetzen ins Gesicht geschrieben. "Boah...", sie war fast sprachlos "... das ist aber schon krass oder? Ne komm, das pack ich nicht!" Sie schaute Hilfe suchend zu Jonas und mir. Aber ihre Mutter bewies weiterhin Nerven. "Lass mal, das geht schon. Schau mal, da nimmst Du Dir die große Nackenrolle und legst Sie Dir quer zwischen die Füsse. Das Ding verdeckt erst mal den Blick und hält Dir ganz natürlich die Füsse auseinander. Damit legte sie ihr die Hand schwer auf die Schulter so dass sich Susanne aufs Sofa fallen ließ. Inge setzte sich in der Hocke vor sie und legte ihre die 80cm lange und gut 20cm dicke Nackenrolle auf die Vorderkante des Sitzpolsters. Dann ermuntere sie ihre Tochter mit "Ok, los jetzt, mit dem Po hinter rutschen und die Füsse rechts und links von dem Ding hier aufstellen". Die Dynamik der Situation erzielte den gewünschten Effekt und schon saß Susanne, halb verdeckt von der Nackenrolle, mit angezogenen Beinen auf dem Sofa. ...
    ... Ihre Füsse standen für ihre zierliche Figur wirklich weit rechts und links neben ihr. Selbst ihre Knie waren noch soweit offen dass man dazwischen ihre kleinen festen Brüste gut sehen konnte. Ich setzte mich schnell auf die gewinkelte Seite des Sofas, meiner Frau gegenüber. So blieb für Jonas nur der Platz gegenüber von Susanne. Das war ihm sichtlich peinlich, aber die dicke Beule in seiner Jeans bewies dass er auch total fasziniert war.
    
    Nach ein paar Minuten, die etwas angespannt verliefen, entwickelte sich wieder ein normales Gespräch und wir lobten uns gegenseitig für die saubere Arbeit die wir letzte Woche bei der Renovierung des Gäste- und Arbeitszimmers gemacht hatten. Mein Frau holte eine Flasche Sekt aus dem Keller und ich verteilte die Gläser. "Gies dem Jungen nicht so viel ein" ermahnte ich meine Frau "der muss noch mit dem Fahrrad heimfahren." Meine Frau deutete nur aus dem Fenster wo man noch immer dickes Schneegestöber sah und meinte trocken "Ich glaube das Gästezimmer wird heute zur Notunterkunft werden. Bei dem Wetter lasse ich ihn auf gar keinen Fall mit dem Fahrrad heimfahren. Und dafür haben wir das Zimmer ja, oder?" Damit war das auch geklärt und es war auch untergegangen dass sie Susanne in der Zwischenzeit das Glas randvoll gemacht hatte. Die stürzte das Glas in ihrer Anspannung auch ziemlich schnell hinunter, so dass ihrer Mutter ihr noch mal nachschenken musste als wir auf das tolle Gästezimmer anstoßen wollten. Ein kleiner Schluck hätte dazu gereicht ...
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