Charlie - Episode 12: Katz und Maus
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... den Kopf und zusammen beobachteten wir, wie Anna über den Zaun sprang, der ja gerade einmal einen Meter hoch war. Dann verschwand sie dahinter und war nicht mehr zu sehen, weil es in unserem Garten zu dunkel war um überhaupt viel erkennen zu können.
Ich rannte los, Ines rief mir noch irgendwas nach, aber ich musste verhindern, dass Anna irgendwas tat, was schlimme Folgen haben würde. Vielleicht wollte sie mein Haus abfackeln, oder sonst etwas Schreckliches tun – wenn ich mir auch gerade nicht vorstellen konnte was es war.
Ich kam am Zaun an und duckte mich dahinter, kroch diesen entlang, so dass ich aus dem Licht der Straßenlaternen kam und spähte dann herüber. Ich sah sie nicht auf sofort, erst als sie sich plötzlich erhob. Sie musste gehockt oder gelegen haben, direkt an einem der kleineren Bäume. Genau konnte ich das nicht sagen, da ich sie nur schemenhaft sah.
Dann plötzlich holte sie aus und warf etwa auf das Haus. Ich rechnete damit das zersplittern von Glas zu hören, aber alles was ich vernahm war ein kleines „Plong“, wie wenn ein kleiner Stein gegen ein Fenster knallte.
Ich war verwirrt. Sah zu unserem Haus und brauchte etwa 10 Sekunden bis ich begriff, was genau Anna da tat. Verstehen konnte ich es aber nicht. Woher wusste sie wo mein Zimmer war? Woher wusste sie überhaupt wo ich wohnte? Und warum zum Teufel, warf sie kleine Steinchen gegen mein Fenster?
Ich war noch ein paar Meter von ihr entfernt und wagte es langsam mich aus meiner Deckung zu ...
... erheben. Dann setzte ich einen Fuß auf den Zaun und kletterte leise darüber. Es knackte kurz auf als ich auftrat, aber Anna bemerkte mich nicht. Langsam schlich ich weiter zu ihr, als sie abermals einen Stein aufhob und diesen an die Scheibe warf, aber diesmal verfehlte. Der Stein flog gegen die Hauswand und machte kaum ein Geräusch.
„Oh man!“, fluchte die Person verärgert auf und sofort war mir klar, dass es sich nicht um Anna handelte. Ich erhob mich wieder und ging einfach leise auf Jan zu. Er hatte gerade wieder einen Stein in der Hand, jedoch ehe er dazu kam ihn zu werfen, fragte ich einfach: „Und das machst du bitte warum genau …?“
Jan zuckte so heftig zusammen, dass ich einen Moment befürchtete, er würde vor Schreck den Stein nach mir werfen – tat er aber nicht. Stattdessen starrte er mich einfach nur an.
„Hallo?“ fragte ich offen.
„Charlie … hey? Du … bist ja schnell … hab gar nicht gesehen, dass du aus dem Haus gekommen bist.“, erklärte er immer noch erschrocken.
„Bin ich auch nicht … aber, was um alles in der Welt tust du hier?“, fragte ich während hinter mir Ines aus der Dunkelheit trat. Jan klappte der Mund auf und starrte zwischen mir und Ines hin und her. Ich drehte mich zu ihr um und lächelte, als mir klar wurde, wie verwegen Ines aussah. Durch ihre rötlichblonden Haare, die lange schlanke Figur und die locker verschränkten Arme, sah sie aus als würde sie es mit allem und jedem aufnehmen können. Ich wandte mich wieder Jan zu, der so aussah, als würde ...