Charlie - Episode 12: Katz und Maus
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... vorbeifährt.“, merkt ich an und jetzt wurde auch Ines klar, dass die Aktion eventuell ein bisschen nach hinten los gehen könnte. Als ich dann noch laut überlegte: „Und wenn die das bemerkten, was denkst du wen die wohl zuerst verdächtigen. Stell dir mal vor die Polizei fährt zu einem von uns und fragt nach ob wir artig im Bett lagen und unsere Eltern erzählen dann, dass wir bei der jeweils anderen geschlafen hätten … ja dann Gute Nacht Freiheit … willkommen Stubenarrest bis zum Jahr 2020.“
Ines stöhnte auf: „Okay Okay … hab es verstanden … dann gehen wir eben zu Plan B über.“, lächelte sie wieder und nahm mich von hinten in den Arm und küsste mich auf den Hals. Ich grinste, sah sie an und nörgelte flüsternd: „Echt? Hier im Gebüsch? Wie romantisch!“
Ines schnaufte: „Musst du alles …“, dann hielt sie inne und mit einem Ruck zog sie mich ins Gebüsch zurück und hielt mir den Mund zu. Ich wollte mich wehren, weil das fand ich noch viel weniger romantisch, als sie mir plötzlich ins Ohr flüsterte: „Pssssssst!“
Augenblicklich erstarrte ich und ein paar Sekunden später sah ich die Gestalt die sich gerade einmal 15 Meter rechts von uns an der Mauer hochzog. Wohlgemerkt nicht von außen, sondern vom Grundstück aus. Ich kniff die Augen zusammen, konnte aber nur erkennen, dass die Person in unserem Alter sein musste. Vermutlich so Ines Größe!
„ANNA!“, flüsterte Ines kaum hörbar in mein Ohr und wir sahen halb im Gebüsch verborgen, wie die Person von der Mauer sprang. Dann eilte ...
... sie geduckt den Weg entlang direkt an uns vorbei – aber ohne uns zu bemerkten. Ines zog mich lautlos weiter ins Dickicht und wartete ab, bis wir die Schritte kaum noch wahrnehmen konnten.
Dann sprang sie auf und lugte aus dem Grünzeug auf die Straße. Einen Moment später kletterte sie heraus und winkte mich zu sich. Ich folgte ihr und dann sahen wir die Person noch um die Ecke in die Hauptstraße abbiegen – schnell, und offenbar darauf bedacht nicht aufzufallen.
Sofort war klar, dass Anna irgendwas im Sc***de führte, aber was genau würde sie um diese Uhrzeit – es war jetzt schon nach 22 Uhr – wollen. Ohne Rad, einfach zu Fuß in der Stadt.
Wir mussten uns beeilen mit ihr mit zu halten, da sie schneller war, als ich ihr zugetraut hätte. Zusätzlich mussten wir aufpassen, dass wir nicht so nah kamen, dass sie uns bemerkte. Jedes Mal wenn sie abbog, hatte ich Angst, dass wenn wir um die Ecke kamen, dass sie dort stand und auf uns wartete, oder nicht mehr zu sehen war.
„Oh Fuck!“, flüsterte Ines plötzlich nach der nächsten Ecke und erst als ich mich umsah und plötzlich erkannte, wo wir genau waren, lief mir ein kalter Schauer über den Nacken. Ich kannte mich hier freilich noch nicht sonderlich gut aus, aber meine eigene Straße und unser neues Haus, erkannte ich dann doch.
„Was zum Teufel will Anna … hier?“, fragte ich atemlos und mir wurde erst jetzt klar, wie nah Anna bei mir wohnte. Es waren gerade mal zwei Blocks, oder eben eine Straßenbahn Station. Ines schüttelte ...