Road Trip 03 - Süchtig
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ausgeklügelt, mal langsam, mal schneller. Dann wieder züngelte sie an seinem Bändchen, sog an seiner Eichel oder lutschte schmatzend seinen Schaft ab.
Auf diese Weise brachte sie ihn bereits nach kurzer Zeit wieder rasant auf Touren. Als sie merkte, dass seine Steifheit auch ohne Unterstützung blieb, beschäftigte sich ihre linke Hand wieder seinem Hoden, spielte aber auch, immer mal wieder, an seiner Rosette. Schließlich bohrte sie ihren Mittelfinger hinein und begann ihn in den Arsch zu ficken.
„Verdorben hast Du mich! Mich zu Deiner kleinen sexsüchtigen, samengeilen Nutte gemacht, du Schwein!", beschimpfte sie ihn spielerisch und ergänzte gehässig:
„Dafür werde ich Dich heute Abend zur Strafe mit meinem Strap-on tief in Deinen Arsch ficken!"
Ihre Wichsbewegungen wurden schneller und ihr Gesichtsausdruck nahm einen nahezu bösartigen Ausdruck an.
„Und jetzt - spritz mich an, Du verlogener Pfaffe!"
„Na, komm´! Raus mit der Sahne! Wer sich mit dem Teufel einlässt, sollte feuerfest sein und löschen können!"
„Los! Gib´s mir!"
Ihre Wichsbewegungen wurden rasend schnell und ihr Finger vollführte einen wilden Tanz in seinem Arsch.
„Na, wird´s bald?!", forderte sie ihn rüde auf.
„Spritz ´die verhurte Nonnenfresse voll! Jetzt!!"
Mit einem lauten Schrei entlud sich Thomas auf ihr Gesicht. Er war selber erstaunt, dass er noch mehrere Schübe zusammenbrachte und die Menge sich wirklich noch sehen lassen konnte. Die Spritzer landeten auf ihren Lippen, auf ...
... ihrer Nase, auf der Wange, einige wenige schafften es sogar hoch bis auf ihre Stirn.
„Jaaaaaaa!", kreischte Mia entzückt, während er kam.
„Gib´s mir! Spritz´ meine Fresse voll! Gott, ist das geil! Ich bin schon wieder rattig wie Sau!"
Ehe sich Thomas versah, drehte sie sich seitwärts, warf ihn mit Schwung auf seine Betthälfte, kletterte, während er noch in den Nachwehen seines Orgasmus war, über sein Gesicht, raffte ihr Latexkleid hoch und wichste sich, direkt vor seinen Augen mit rasender Geschwindigkeit, heftig stöhnend ab, bis ihr Saft wie eine Fontäne in sein Gesicht spritzte.
„Maul auf, Du perverser Bastard!", schrie sie schrill und schob ihren Unterkörper weiter nach unten, ihm entgegen.
„Sauf´ meine verhurte Brühe! Schluck´ meinen Saft."
Ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken, öffnete Thomas weit seinen Mund und presste ihn auf ihre zuckende, sich immer noch verströmende Spalte, trank gierig ihr geiles Nass.
„Oh, Gott! Oh, Gott!", kreischte sie in geiler Raserei, rubbelte weiter ihre Klitoris, bockte mit ihrem Schoß auf und ab und spritzte weitere Kaskaden hervor, die warm in seine Kehle flossen. Der Programmierer kam kaum mit dem Schlucken hinterher. Trotzdem er mit Sicherheit leer war, onanierte er verzweifelt weiter, um vielleicht doch noch ein drittes Mal kommen zu können.
Als die Quelle versiegte, fiel Mia, laut keuchend, wie ein Stein zur Seite. Auch Thomas stellte seine Wichsbewegungen ein, schloss seinen Augen und sackte erschöpft in ...