Road Trip 03 - Süchtig
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... verruchter wurden auch seine Überlegungen darüber, was er so alles mit ihr anstellen könnte.
´Sollte er auf ihre Brüste abspritzen?´
´Nein, das war zu banal, auch wenn sein Sperma auf dem schwarzen Hintergrund bestimmt toll aussähe.´
´Nach oben krabbeln und sie mit seinem steifen Schwanz in ihrem Mund wecken?´
´Zwischen ihre Beine krabbeln und sie ausgiebig lecken, bis sie erwachte?´
´Oder einfach packen, ihr seinen Prügel in ihre Fotze rammen und sie ordentlich durchficken?´
Was immer er auch täte, er vermutete, dass ihr jede einzelne Idee gefiel, so ein verficktes Luder, wie sie war.
Am liebsten würde er alles auf einmal machen, aber das war natürlich nicht möglich. Auf jeden Fall spürte er, dass sich sein Penis sehr danach sehnte, in sie einzudringen.
Wo auch immer.
Und zwar jetzt, ohne weiteren Aufschub!
Da das knöchellange Nonnenkostüm ihn jedoch bei Aktionen mit ihren südlicheren Regionen stark behindern würde, kam eh nur eine Lösung in Frage.
Vorsichtig, um sie nicht vorzeitig aufzuwecken, schob er sich auf seiner Bettseite weiter nach oben, schwang sich, ohne sie direkt zu berühren, über ihren Körper und positionierte sein pulsierendes Glied direkt vor ihren rotgeschminkten Mund. Einen kurzen Augenblick verharrte er, um den Anblick zu genießen, dann schob er seine Eichel behutsam zwischen ihre leicht geöffneten Lippen.
Außer einem kleinen zufriedenen Seufzer reagierte sie nicht, sondern schlief, zu seiner Überraschung, einfach ...
... weiter.
Mutiger werdend, bewegte Thomas seinen Unterleib leicht vor und zurück, achtete dabei aber darauf, nicht zu tief in sie einzudringen.
Das Gefühl war unglaublich, machte ihn aber nur noch geiler.
Sein Schwanz wollte gerne vollständig in ihr versenkt werden. Es kostete den IT-ler alle Selbstbeherrschung, nicht einfach zuzustoßen.
Dann geschah das Unglaubliche. Obwohl sie sichtbar schlief, begann sie an seinem Penis zu saugen und zu nuckeln. Erneut hörte er einen leisen, behaglichen Seufzer.
Thomas stoppte seine Bewegungen, um abzuwarten, was nun geschehen würde. Diese Situation war einfach zu herrlich und vorschnelle Handlungen mochten sie nur allzu schnell beenden.
Seine Geduld wurde belohnt.
Sie lutschte weiter an ihm, als wenn sie gerade einen köstlichen Lolli oder einen Babynuckel genoss. Als er sein Glied einmal etwas zu weit zurückzog, folgte ihr Mund ihm sogar und Mia murrte leise.
Diese Frau war unschlagbar! Selbst im Schlaf war sie eine schwanzgeile Schlampe!
Probeweise schob er sein Glied ein kleines Stückchen tiefer hinein. Auch das schien sie nicht zu stören. Da alles so gut lief, führte er erneut leichte Fickbewegungen aus, weiterhin äußerst langsam und behutsam, aber ein klein bisschen fordernder als vorher.
Das Wissen, sie im Schlaf in ihren Mund zu ficken, war göttlich. Thomas hätte ewig so weitermachen können. Leider befahl ihm sein Schwanz jedoch immer nachdrücklicher, sich endlich richtig in dieses verlockende feuchtwarme ...