1. Road Trip 03 - Süchtig


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Genau DAS ist es, bin ich!", säuselte die Blondine und schob sich weiter vor und zurück, geilte Thomas auf.
    
    „Wenn Du ein adrettes, süßes Vorzeigeheimchen haben möchtest, mit dem Du Deinen Kollegen, Deinem Chef oder Deinen Freunden eine spießige Welt vorspielen möchtest, dann bin das nicht, werde es auch nie sein."
    
     Ihre großen, prallen Brüste senkten sich auf seinen Brustkorb, rieben sich an ihm.
    
    „Ich liebe es, mich zu zeigen, das ist mein Naturell und das werde ich für keinen Menschen ändern, auch für Dich nicht. Es geilt mich auf, Männerschwänze bei meinem Anblick hart zu machen, das Bewusstsein, dass jeder Mann mich gerne ficken will. Und das ist auch wichtig für mein Ego, denn ich hab´ sonst nichts."
    
    Lüstern wand sich die weißblonde, braungebrannte Pornodarstellerin auf seinem Körper.
    
    „Ich will meine Titten und meinen Arsch präsentieren. Ich werde, auch wenn wir zusammen sind, den knappsten, enganliegendsten Fummel tragen, vor den Augen Aller öffentlich in Gummikleidern rumlaufen, keinen BH oder Höschen tragen und in Biergärten anderen breitbeinig meine Fotze zeigen. SO bin ich, und damit musst Du klarkommen! Meinen Job würde ich für Dich aufgeben, aber nicht meine Art."
    
    Sie schob sich ein Stückchen nach vorne, ergriff seinen inzwischen brettharten Schwanz und führte ihn sich in ihre nasse Möse ein.
    
    „Andere mögen das ja vielleicht spielen, aber ich bin echt so eine Sau, eine exhibitionistische Schlampe. Ich liebe es, heimlich in der Öffentlichkeit ...
    ... zu ficken - der Kick, erwischt werden zu können, macht mich halb wahnsinnig vor Geilheit. Ich werde im Restaurant unterm Tisch mit meinem Fuß Deinen Schwanz hart machen oder mich neben Dich setzen, ungeniert Deinen Prügel aus der Hose holen und ihn wichsen, bis Du in meine Hand kommst. Im Kino werde ich mich vor Dich knien und Dir einen blasen, bis Du mich anspritzt und Deinen Kleister voller Stolz in meinem Gesicht tragen."
    
    Thomas blieb stocksteif liegen und schaute sie mit großen Augen an, während Mia ihn, leise stöhnend ritt, dabei aber weiter sprach.
    
    „Ich spüre, dass es Dich anmacht, Süßer, denn Dein geiler Prügel wird immer fetter in mir, aber die Frage ist, kannst Du das wirklich, in der Realität, im Alltag?"
    
    „Schämst Du Dich für mich, wenn ich wie eine Schlampe neben Dir her laufe oder bist Du stolz auf mich? Akzeptierst Du mich wirklich so, wie ich bin? Noch kannst Du zurück! Ein Wort von Dir, dann lösen wir unsere Verlobung und ich gehe ..."
    
    „Ich will ...", stieß Thomas keuchend hervor.
    
    „Was willst Du, Süßer? Sag es mir!"
    
    „Ich will DICH! So, wie Du bist. Ich werde, uh, stolz auf meine zeigegeile Schlampen-Ehefrau, mein Pornosternchen sein. Ich, oh, ah, ist das geil, werde Dich im Kino lecken, Dich überall wichsen und ficken."
    
    Mia stoppte ihre Beckenbewegungen, pfählte sich bis zum Anschlag auf seinem Schwanz, richtete sich auf und schaute ihn mit verklärten Augen an. Vor lauter Brüsten konnte er kaum ihr Gesicht sehen.
    
    „Sagst Du das jetzt nur, ...
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