1. Road Trip 03 - Süchtig


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... geschultert und einen Fuß an dem Metallrohr. Kurze Zeit später legte sie die Tasche ab und nutzte die mit reichlich Jugendstilornamenten verzierte Laterne als Ersatz für eine Pole-Stange, wand sich gekonnt um sie herum, presste sich lasziv an sie.
    
    Thomas Mund wurde trocken.
    
    Vor allem, wenn sie sich zwischendurch bückte und die Beine spreizte, konnte man fast alles sehen.
    
    Aber ihr war es anscheinend noch lange nicht frivol genug. Sie zog ihr Kleid hoch, bis ihre kompletten Arschbacken frei lagen, bückte sich erneut und drückte sie mit den Händen nach außen, so dass beide Löcher voll sichtbar waren. Dabei wandte sie ihren Oberkörper seitlich und schaute ihn keck an. Der Anblick war äußerst erotisch.
    
    Der IT-ler wechselte seine Position, kam näher und umrundete Mia, im Dauerfeuer knipsend. Zwischendurch zoomte er mal weiter weg, mal sehr nah heran. Inzwischen waren einige Menschen stehengeblieben und schauten sich das Geschehen neugierig an.
    
    Und es waren nicht nur Männer, die sie beobachteten, sondern auch einzelne Frauen und Pärchen. Einzig ein paar ältere Damen machten die Ausnahme, schienen kein Interesse zu haben. Erstaunlicherweise beklagte sich aber keine von ihnen lautstark, sondern sie wechselten einfach nur diskret die Straßenseite.
    
    Die Pariser waren schon ein besonderes Völkchen.
    
    Thomas nahm es nur ab und an aus den Augenwinkeln wahr, was um sie herum geschah. Zu sehr konzentrierte er sich auf das heiße Model in seinem Suche, die immer wieder neue ...
    ... frivole Stellungen fand, um sich zu präsentieren. Nachdem sie genug von der Laterne hatte, wechselte Mia auf eine Treppe und räkelte sich dort in allerlei unanständigen Posen.
    
    Lautlos und als hätten sich alle abgesprochen, folgte ihnen ihr Zuschauerpulk, der stetig wuchs.
    
    Der IT-ler zog alle Register, um interessante Perspektiven für seine Bilder zu bekommen. Mal stand er, dann hockte er wieder und zwischenzeitlich legte er sich sogar mal auf den Boden.
    
    Mia war ein wunderbares Model. Auch wenn die Fotos später inhaltlich mit Sicherheit alle sehr sexuell sein würden, hatte sie wirklich Talent dafür, sich in Szene zu setzen.
    
    Und sie schien es in vollen Zügen zu genießen. Nicht nur das Posing selbst, sondern auch ihr obszönes Spiel mit dem Publikum. Thomas vermutete, dass der sexuelle Erregungslevel in dieser Straße noch nie zuvor so hoch gewesen war.
    
    Sie wechselten noch zweimal die Location, dann bedeutete Thomas Mia, dass er Schluss machen wollte. Diese nickte, stand auf, machte einen Knicks vor ihrem Publikum und zog ihre Kleidung, soweit das bei dem Latexfummel überhaupt möglich war, wieder halbwegs züchtig zurecht.
    
    Dann geschah etwas, mit dem der Programmierer nicht gerechnet hatte.
    
    Sie erhielt Beifall! Und das nicht zu knapp. Nachdem er verebbt war, machten noch einige Handyphotos, ein paar, die etwas mutiger waren, fragten sie um ein Selfie, manche sogar um ein Autogramm. Wieder andere sprachen Thomas an, fragten nach dem Zweck des Shootings und wo man ...
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