Der Professor
Datum: 12.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich nicht nur an schönen Künsten, sondern auch an schönen Frauen erfreue, bin ich dankbar, dass Sie mir Gesellschaft leisten."
Julia lächelte freundlich und wartete auf weitere Ausführungen. Hermann Kaiser seufzte und sagte: „Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich erheben und mich Sie betrachten lassen."
„Mehr nicht?"
„Haben Sie geglaubt, ich würde Ihnen ein unmoralisches Angebot unterbreiten?"
„Ich war mir nicht sicher", gab Julia zu. Sie stand auf und stellte ihr Glas auf einem Beistelltisch ab. Dann strich sie ihren Rock glatt und baute sich frontal vor dem Professor auf. Sie wusste nicht, wohin mit ihren Händen und legte sie unbeholfen vor ihrem Bauch ineinander. Hermann blieb auf dem Sofa sitzen und fuhr mit Blicken den schlanken Körper der Rothaarigen ab. „Sie sehen bezaubernd aus."
Aus einer inneren Eingebung heraus drehte sich Julia um die eigene Achse. Wieder am Anfangspunkt angekommen, streckte sie die Arme aus und zuckte unbeholfen mit den Achseln. „War das OK?"
Der Professor lächelte zufrieden. „Erlauben Sie mir die Feststellung, dass Sie einen bemerkenswerten Körper haben?"
„Ja, sicher", freute sich Julia über das Kompliment. „Möchten Sie mehr sehen?"
Ihr reifer Gastgeber räusperte sich. „Wenn Sie so nett wären?"
Julia hatte sich entschieden, etwas mehr für ihr Geld zu bieten und begann, die Knöpfe der Bluse von unten nach oben zu öffnen. Sie behielt die Bluse an und nahm den Blick des Professors auf den Bereich zwischen den ...
... Seiten des Kleidungsstücks wahr. Sie hatte sich für weiße Unterwäsche entschieden, die für eine Mischung aus Schlichtheit und reizvollem Spitzenstoff stand. Sie öffnete die Knöpfe an den Unterarmen und war sich der prüfenden Blicke ihres Beobachters bewusst. Hermann Kaiser machte keinen Hehl daraus, dass sein Interesse nicht nur ihrem roten Haar galt. Immer wieder huschte sein Blick über das Dekolleté seines Gastes. Julia fühlte sich kribbelig, bewegt und das Ganze kam ihr wie ein kleines Abenteuer vor. Sie war sich sicher, das Tränengas nicht zu benötigen, denn ihr Gastgeber wirkte nicht wie einer, der sie im nächsten Augenblick zu überwältigen drohte. Es war sogar unglaublich spannend, sich vor dem Professor langsam zu entkleiden. Sie hatte noch nie so richtig gestrippt. Natürlich schon vor einem Typen, mit dem sie hinterher in der Kiste gelandet war, aber diese Situation mutete vollkommen anders an.
„Soll ich den Rock ablegen?"
„Das würde mich freuen."
Julia lächelte neckisch und nahm den Reißverschluss des Rocks in Angriff. Sie zog diesen langsam herunter und spürte, wie das Kleidungsstück nur noch locker um ihren Körper hing. Der Rock rutschte an ihren langen Beinen herab und landete auf dem Boden. Nur noch in ihrer weißen Unterwäsche präsentierte sie sich dem Pensionär und hielt gespannt den Atem an. Was würde er sagen? Wie würde er reagieren? Ließ er sich durch ihren Anblick anregen? Der Professor sagte zunächst nichts und ließ seinen Blick schweifen. Seine Augen ...