1. Der Professor


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... abgewinnen konnte. Sie wiederholte die Bewegung und nestelte eine Weile an ihrem Schamhaar. Dann führte sie beide Hände zur Brust und begann, über den BH zu streicheln. Sie hatte große Lust bekommen, Hermann eine aufregende Show zu bieten. Nicht zuletzt, weil sie immer geiler wurde und irgendwie auf die auf sie einprasselnden Reize reagieren musste. „Wäre es akzeptabel für Sie, wenn ich mich etwas streicheln würden?"
    
    „Sie würden mir damit eine große Freude bereiten", stellte der Professor fest und leckte sich schnell mit der Zunge über die Unterlippe.
    
    Er lehnte sich tief in die Couch zurück und rutschte unruhig über die Sitzfläche. Julia fragte sich, ob der Mann vor ihr bereits erregt war und eine stattliche Lanze unter der Stoffhose zuwege gebracht hatte. Hermann war nicht der Typ, der ihre Libido ins Schwingen bringen würde, doch die Situation, sich vor ihm auszuziehen und sich sinnlich zu berühren, war geeignet, sich selber anzuheizen. Julia umspielte ihre aufgeblühten Knospen unter dem Stoff mit Daumen und Zeigefinger. Es fühlte sich gut an. Sehr gut sogar. Sie streichelte den Bauch hinab und erreichte erneut die roten Haare oberhalb ihres intimen Dreiecks. Mehrere Finger fuhren durch das krause Haar und wagten sich wenige Zentimeter weiter hinab. Als ihr Mittelfinger die gereizten Schamlippen streifte, entfleuchte ihr ein Seufzer, für den sie sich nicht schämte. Julia riskierte eine weitere Bewegung mit dem Finger über ihre Spalte und widerstand dem Drang, den ...
    ... Finger tief in ihr Innerstes zu schieben. Sie wollte es langsam angehen lassen und damit ihre Erregung langsam aber sicher steigern. Dass sie gleichzeitig ihrem Gastgeber eine aufregende Show bot und ihn auf die Folter spannte, nahm sie gerne in Kauf.
    
    Die Hände wanderten zurück zum BH und streichelten über die Körbchen. Jetzt drehte sie sich um 180 Grad und streckte dem Professor ihren Hintern dezent entgegen. Sie wappnete sich für den Moment, in dem sie seine Hände auf ihren Backen spüren würde, doch der Professor hielt sich ganz wie ein Gentleman zurück und sah nur zu. Julia fasste hinter sich und öffnete den Verschluss des BH. Sie warf ihn von sich und wurde sich bewusst, dass sie sich dem fremden Mann nun in vollkommener Nacktheit präsentierte. Sie tänzelte wenige Schritte vor Hermann herum, dann drehte sie sich langsam um. Sie hielt ihre Hände schützend über ihre Brüste, und erst als sie wieder frontal vor dem Professor stand, nahm sie die Hände herab und ließ sich betrachten. Erwartungsgemäß wanderte der Blick des Professors auf die beiden hübschen Rundungen. Julia war sich bewusst, dass sie nicht besonders üppig ausgestattet war, doch sie war mit ihren Brüsten zufrieden und hatte nie das Verlangen gespürt, nachhelfen zu lassen.
    
    Auch ihr Gastgeber schien vom Anblick ihrer Oberweite angetan zu sein. „Was habe ich nur für ein Glück, Sie gefunden zu haben?"
    
    „Sollen wir uns nicht vielleicht duzen ...? Immerhin sind wir uns bereits sehr nahe gekommen", schlug Julia ...
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