1. Erwischt, benutzt und abgerichtet (Teil 1)


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... "na, das erleichtert doch das Kommende doch ungemein."
    
    Noch bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte, was sie mit "das Kommende" meinte, umschlang sie mit der linken Hand meinen Schwanz, zog die Vorhaut schmerzhaft nach unten, entblößte dadurch die Eichel und bohrte den kleinen Finger ihrer rechten Hand in meine Harnröhre, gar so als ob sie mich mit dem Finger ficken wollte.. Bei der unerwarteten Berührung und den nicht zu beschreibenden Empfindungen wäre ich vor Schreck wiederum fast vom Fenstersims gefallen, konnte aber mein Gleichgewicht gerade noch wieder erlangen und mich am Fensterholmen festhalten.
    
    "Tss, tss," gab sie von sich, "an Deiner Stelle wäre ich vorsichtiger. Du weißt doch, was Dich im Garten erwartet, oder!?" "Bitte,...bitte, lassen Sie mich doch gehen, ich..." stammelte ich als sie mich sofort anfuhr: "Halt die Schnauze, Bursche! Ab sofort redest Du nur noch, wenn Du gefragt wirst, verstanden?" "Ja," gab ich kleinlaut von mir. "Und damit auch das klar ist, ab sofort sprichst Du mich mit Madame und Dana mit Lady an. Hast Du auch das kapiert?" "Ja,....ouuhuuaah, ja-jaaa Madame," entfuhr es mir stöhnend als sie mir wiederum blitzschnell an die Eier ging und den Druck auf meinem Sack mit dem prall gefüllten Inhalt energisch erhöhte und ich glaubte, sie würde meine Murmeln zu Brei zerquetschen.
    
    In der Zwischenzeit war auch die junge Frau, die ich Lady Dana zu nennen hatte, ins Haus gelangt und hatte das Badezimmer betreten. In der hellen ...
    ... Beleuchtung konnte ich sie nun zum ersten Mal richtig sehen und trotz der peinlichen und ungewissen Situation, in der ich mich befand, stockte mir der Atem und ich empfand bei ihrem Anblick so etwas wie ein Kribbeln im Bauch. Ich erblickte eine hoch gewachsene, schwarzhaarige Grazie, so Ende 20, mindestens 1,80m groß, bei deren Anblick ich sofort an die sagenumwobenen Amazonen denken musste. Sie hatte ihre beiden Hände in die Hüfte gestemmt und stand in gespreizter Haltung mit schier endlos langen, muskulösen Beinen sowie einer wohl geformten Hüfte mit schlanker Taille geradezu angriffslustig im Raum. Unter einem eng anliegenden gelben T-Shirt zeichneten sich wohlproportionierte Brüste mit dunklen Brustwarzenhöfe und leicht abstehenden Nippeln ab. Offensichtlich trug sie keinen BH. Ihre Wahnsinnsbeine steckten in einer hautengen schwarzen Leggins, bei welcher sich im Schambereich deutlich ihre Vulva abzeichnete. Wie heißt es doch..."bei der kannst Du all´ ihre Wünsche von ihren ´Lippen´ ablesen.., schoss es mir durch den Kopf, obwohl mir beileibe nicht der Sinn nach Humor stand. Eine schwarze Pagenfrisur umrahmte ihr markantes, ovales Gesicht mit schmaler Nase, dunklen Augen, dünnlippigen Mund und einem energisch wirkendem Kinn. Ihr Blick schaute mich herausfordernd an.
    
    "Was hast Du mit diesem Wichser jetzt vor, Renate? Du wirst ihn doch nicht so ohne weiteres davon kommen lassen, oder?" sprach sie zu Madame, mich dabei mit ihren schwarzen Augen förmlich festnagelnd. "Ganz bestimmt ...
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