1. Verführung in der Familie


    Datum: 23.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... du dich unsicher fühlst oder irgendwelche Fragen hast, kannst du jederzeit zu mir kommen. Du kannst mich alles fragen und ich werde dir so gut es geht helfen." „Danke Mama aber ich glaube ich gehe jetzt lieber ins Bett."
    
    Ich zog meine üblichen Schlafsachen bestehend aus Slip und Top an und legte mich hin. Aber das ganze Gerede ließ mich nicht zur Ruhe kommen, immer wieder kreisten meine Gedanken um das Gespräch.
    
    Kurz darauf hörte ich meine Mutter hochkommen, sie wollte wohl auch ins Bett gehen. Da klopfte es leise und meine Mutter steckte den Kopf in mein Zimmer. „Bist du noch wach", fragte sie.
    
    „Ja, ich kann nicht einschlafen." Sie kam ganz in mein Zimmer und setzte sich auf meine Bettkante. „Du nimmst mir hoffentlich meine ganze Fragerei nicht übel?"
    
    „Nein ist schon in Ordnung, war zwar komisch, aber du bist ja schließlich meine Mama." Wir redeten noch eine Weile und dann wollte sie auch schlafen gehen. Als sie gerade wieder aufstehen wollte brachte ich es endlich über mich die Frage zu stellen, die mich seit ich im Bett lag beschäftigte.
    
    „Uhm Mama, du hast ja gesagt ich darf dich alles fragen, wenn ich etwas wissen möchte." „Aber natürlich mein Schatz, dafür sind Mütter doch da."
    
    „Also du weißt ja das ich noch kaum Erfahrung habe, ich frag mich jetzt aber schon die ganze Zeit, wie sich ein richtiger Kuss anfühlt. Nicht so ein kurzer Schmatzer, den man beim Flaschendrehen oder so bekommt sondern ein echter."
    
    Ich merkte richtig wie ich rot anlief. „Es ...
    ... ist ein sehr schönes Gefühl, gerade wenn du dich in dem Kuss verlierst und er kann sehr schnell sehr intensiv werden. Ach ich weiß auch nicht wie ich es besser beschreiben soll."
    
    „K...Könntest du mir es vielleicht zeigen?" „Möchtest du das wirklich?" Ich traute meiner Stimme nicht mehr und konnte nur noch nicken.
    
    Mit einem kleinen Lächeln beugte sich Mama über mich und kam immer näher. Ich schloss die Augen und regte ihr meinen Kopf entgegen. Da fühlte ich auch schon ihre Lippen auf meinen. Nach einem kurzen Augenblick zog sie sich wieder zurück.
    
    Enttäuscht dass es so schnell vorbei war öffnete ich die Augen. In diesem Moment lagen ihre Lippen wieder auf meinen. Plötzlich öffnete sich ihr Mund und ihre Zungenspitze stieß an meine geschlossenen Lippen. Ich öffnete sie, die Zunge suchte sich ihren Weg in meinen Mund und fing an mit meiner zu spielen.
    
    Wir verloren uns richtig in dem Kuss, aus einem wurden zwei und als Mama schließlich ihre Lippen von meinen löste, hatte ich jegliches Gefühl dafür verloren, wieviel Zeit vergangen war.
    
    Mama stand auf, lächelte mich noch einmal an, wünschte mir eine gute Nacht und ging. Kurz bevor sich die Tür schloss sagte sie noch:
    
    „Ich hoffe es hat dir auch so gut gefallen wie mir."
    
    Jetzt war ich wieder allein in meinem Zimmer. Ich drehte mich um und hoffte jetzt endlich schlafen zu können, da kam ich mit meiner Hand an meine Brust.
    
    Mein Nippel war ganz hart und da spürte ich auch die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. ...