1. Verführung in der Familie


    Datum: 23.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... im Wege stehen. Ihr habt das ganze Wochenende für euch und du kannst dich langsam antasten."
    
    Mit einem Kuss der nicht sehr mütterlich war und einem Grinsen ging sie wieder.
    
    Wie ich da auf meinem Bett lag wanderten meine Gedanken wieder zurück zu der Woche, in der sich unsere Beziehung zu einander grundlegend geändert hat.
    
    *******************************************
    
    „Wir sind dann weg", rief mein Vater und stieg mit meinen Geschwistern ins Auto. Er wollte die beiden für eine Woche zu unseren Großeltern bringen und am nächsten Tag wieder zurück sein.
    
    Am Abend saßen meine Mutter und ich zusammen vor dem Fernseher und schauten einen Liebesfilm. „Möchtest du auch ein Glas Wein trinken, jetzt wo du volljährig bist?" „Ja gerne".
    
    Aus einem Glas wurden mehrere und kurz darauf hatten wir die erste Flasche leer gemacht.
    
    „Tina wie sieht es eigentlich mit deinem Liebesleben aus". Die Frage überraschte mich dann doch, wir haben zwar ein sehr gutes Verhältnis zueinander, aber über intime Sachen redeten wir eigentlich eher selten.
    
    „Also naja", druckste ich herum. „Einen Freund haben wir ja noch nicht kennen lernen dürfen". „Da gab es auch noch keinen." „Aber du hast doch sicher schon so deine Erfahrungen gemacht?"
    
    „Also wenn du es genau wissen willst habe ich die nicht."
    
    Oh Gott habe ich das gerade wirklich zu meiner Mutter gesagt?
    
    „Du bist noch Jungfrau? Als ich in deinem Alter war da habe ich an nichts anderes als Sex gedacht und zum Glück kannte ich da ...
    ... auch schon deinen Vater." „Ja das weiß ich, kurze Zeit später gab es mich dann ja auch schon."
    
    Unsere Eltern haben früh geheiratet und meine Mutter war auch erst 20 als ich auf die Welt kam. „Aber du hast doch sicher schon..." „Wenn du es genau wissen willst nein habe ich nicht. Bis auf ein paar Küsschen bei irgendwelchen Spielen habe ich gar keine Erfahrungen mit Jungs."
    
    So jetzt war es raus. Ich hätte schon gerne wesentlich mehr gemacht, aber bis jetzt habe ich mich nie getraut.
    
    Wir saßen eine Weile schweigend nebeneinander, bis Mama aufstand und eine zweite Flasche Wein holte. Kurz darauf hatten wir auch die geleert.
    
    „Tina bei deinem Aussehen müssen die Jungs doch Schlange stehen."
    
    Ich hatte das Aussehen von ihr geerbt, wir haben beide rötliche Haare und einen hellen Teint. Durch regelmäßiges Joggen hielt ich mich neben dem Volleyballspielen fit und habe dadurch eine schlanke, aber athletische Figur. Ich sah meiner Mutter sehr ähnlich und manch einer hat sie schon für meine ältere Schwester gehalten.
    
    „Ich habe dir doch nur das Beste vererbt, da muss es doch jemanden geben. Ich weiß noch deinem Vater sind bei mir damals fast die Augen aus dem Kopf gefallen, wenn ich einen etwas tieferen Ausschnitt getragen habe."
    
    „Mama was soll denn das?" Sie hat zwar Recht, auch meine Brüste habe ich augenscheinlich von ihr bekommen und auch wenn sie etwas kleiner sind als ihre, bin ich mit meinem C-Körbchen sehr zufrieden.
    
    Nach einer Pause setzte sie wieder an: „Wenn ...