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Die Ehe von Torsten & Chantal
Datum: 23.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... in der Klinik getestet. Ärzte und Schwestern waren hervorragend und natürlich „ärztlich verschwiegen" als ich ihnen mein Problemchen schilderte. Jan war nach meiner Botschaft offensichtlich am Boden zerstört. Der überhebliche, groß gewachsene, sonst so selbstsichere Mann, auf einmal winzig klein und verletzt. Grad das er mir nicht auch noch einen Vorwurf machte. Das war auch für mich neu. Trotzdem pendelte sich in den folgenden Wochen das Verhältnis zwischen Torsten / Chantal, Dolly / Jan wieder so ein, wie es eigentlich zu Beginn der ganzen Geschichte war. Eigentlich unvorstellbar. Aber es war so. Wir trafen uns wieder gelegentlich, Jan war wieder manchmal nett manchmal wieder nicht. Nur ich hatte eben jetzt mit Torsten ein weiteres kleines Kind an unserer Seite. Unsere größere Tochter verbrachte diese Tage an denen wir Besuch von den beiden hatten wie auch damals schon immer bei ihren Großeltern. So ging das nun über Monate hin. Die wirtschaftliche Internationalisierung der Firma meines Mannes konfrontierte uns mit etwas unschönem. Es zeichnete sich ab, das Torsten in den kommenden Monaten einen längeren Auslandsaufenthalt absolvieren wird müssen. Auch für meinen Liebsten war das schmerzlich. Grade jetzt in den ersten Lebensmonaten seines Sohnes länger weg zu müssen. Benjamin wurde eben 7 Monate, als Torsten sein Vater für sicherlich 5 Monate ins Ausland gehen musste. Kurze Heimatbesuche waren aus Sicherheitsgründen auch untersagt. Alles einfach schlimm. ...
... Torsten fehlte sein Sohn und seine Frau, und mir natürlich mein Ehemann. Aber was blieb mir übrig, es war so. Nicht nur die Helfenden Hände Torstens bei der Kleinkinderziehung gingen mir ab, auch das schon länger fehlen von wieder richtigem Sex machte sich bald bemerkbar. Nun, nach der nötigen Wartezeit nach einer Geburt wäre es ja langsam wieder so wie vorher möglich gewesen. Ich hätte ihn nämlich gerne mit meinem liebsten Mann als Quasi Rückbildungsgymnastik für die Überreste meines Schwangerschaftsbauchs betrieben. Was nun alleine eben nicht so möglich sein wird und auch kaum mal halb soviel Spaß bereitete. Da lag ich nun morgens und abends alleine im verwaisten Ehebett. Das einzige lustvolle was ich bekam, war das nuckeln Benjamins beim stillen. Sicher gibt es kaum schöneres, aber wer sagt denn dass eine Mutter keine Triebe mehr hat. So spielte ich vorerst alleine, dann mit den Sachen welche ich noch von Jan hatte an mir. Aber eben mit nicht mal halb soviel Spaß als wurde ein richtiger Mann neben mir sein. Torsten fehlte mir so sehr. Wir telefonierten täglich lange und oft, aber das ersetzte seine realen körperlichen Liebkosungen nicht im Geringsten. Benjamin war im Grunde ein artiges Baby aber er schlief nicht alle Nächte durch, so hatte ich nur bedingt Zeit für mich. Und die wenige nützte ich nun, um das eine oder andre Spielzeug welches ich noch von der Zeit mit Jan hatte wieder hervorzuholen und zu gebrauchen. Doch auch die Verwendung dieser Sachen ...