Die Ehe von Torsten & Chantal
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... liebkosen, auch an meinem Nabel konnte er ewig verweilen. Bislang hatte ich damit auch immer mehr als genug. Das kneten meiner Pobacken und das herrliche zwirbeln meiner Brustnippel lag ihm, Torsten aber weniger. Auch das mich rasieren war für ihn tabu. Er liebte zwar den blanken Hügel und die freizugängliche Spalte, rasieren wollte er mich aber nicht. Das machte aber Jan vorzüglich. Und das begann mir zunehmend zu fehlen, da ich es ja nun nicht mehr von meinem Lover bekam. Ich hatte ihn, den Jan, ja nun endlich dauerhaft zurückgewiesen. Aber das fehlen von Jans Erotik in meinem Leben, machte es mir wieder schwierig weiter auf ihn wegen seines Hinterhalts mich einfach „nur" schwängern zu wollen böse zu sein.
Ich liebe meinen Mann noch immer, aber von Jan kann ich mich trotz aller seiner Unverfrorenheiten einfach nicht lösen. Ich hing weiterhin in seinem bann fest. Bin hin und her gerissen, weiterhin fasziniert von diesem Mann.
In den letzten Wochen vor der Geburt hatte ich auch wieder versucht vermehrten Kontakt zu Dolly zu finden. Sie freute sich sichtlich für mich. Sie wusste ja nicht, ihr Jan könne möglicherweise der Vater meine Kinds sein. Das was mir Jan aber über sie und ihn erzählte schien dem ungeachtet zu stimmen, denn behutsam hinterfragte ich nun Dolly selbst. Arme Dolly dachte ich so bei mir, ich kann dir leider nicht helfen es ist eventuell eher das Gegenteil der Fall. Ach, wenn du wüsstest.....
Meine Kugel hatte nun schon ein beachtliches Ausmaß ...
... angenommen. Und obwohl immer komplizierter, meine Lust auf Sex wuchs zum Glück proportional mit. Der große Bauch bedingte aber, dass Sex mit meinem Mann nur mehr in der Reiterstellung gemacht werden konnte. Da sehnte ich plötzlich Jan noch mehr herbei. Denn er knetete dabei immer lustvoll an meinen Pobacken, während ich dabei auf seiner Lustschubstange ritt. Auch wenn ich Torsten natürlich immer noch wirklich liebe und genieße, aber es machte mich verrückt, das er dort nicht um alles in der Welt beim Akt hin greift.
Eigentlich hatte ich nun sogar immer einen echten Dreier. Denn unser ungeborenes Kind war nun schon soweit entwickelt, das es sich auch „Dabei" bemerkbar machte, wenn mich mein Liebster verwohnte. Ich konnte es nicht verhindern, ertappte mich aber öfter dabei, beim Sex mit Torsten Gedanken auch an den Jan zu bekommen. Das gab es bisher noch nie. Darüber war ich nun doch sehr erschrocken. Steckte mir mein Göttergatte z.B. seine Finger durch meine Knospe, sah ich auf einmal Jan vor mir. Das erschauderte mich. Lag ich alleine im Bett und Jan „erschien mir im Gedanken", so erfüllte es mich aber doch auch mit Wonne. Was war geschehen? War es der Einfluss der Hormone die so kurz vor einer Geburt mich noch verrückter werden lassen als ich offenbar so schon bin? War es die Unsicherheit, wer ist der Vater? Ich wusste es nicht.
Nun Habe ich Klarheit. Benjamin ist geboren, 50cm groß, gut 3500g und eindeutig Torstens Sohn. Wir waren alle Glücklich.
Es wurde nämlich gleich ...