Höchststrafe in Latex - Sexgeschichten

Höchststrafe in Latex

... nur noch aus dem Latex raus! Aber der Typ ließ mich nicht! Absolute Höchststrafe, jetzt wurde es echt anstrengend!

Er kam zu mir rüber und fesselte meine Arme wieder auf den Rücken. Er band er meine Handgelenke zusammen, dann meine Arme kurz über den Ellbogen, dann Band er einen Lederriemen um meine Taille und befestigte meine Handgelenke mit einem Vorhängeschloss daran. Nun zwängte er meinen schlaffen, schmerzenden Schwanz in soetwas wie einen Käfig und verschloss das Ding mit einem Vorhängeschloss. Das Teil war heftig schmerzhaft und verhinderte jegliches erneutes Aufkeimen von Geilheit. Nun stopfte er einen kleinen Pumpplug in meinen Arsch und begann das ding langsam aufzupumpen. Als es begann zu schmerzen, hörte er auf und zog den Schlauch mit dem Pumpball ab.

Als ich aufgestanden war, zog er mein Kleid zurecht, knebelte mich, hängte den Mantel um meine Schultern, warf wieder die Decke über mich und bugsierte mich zurück zum Auto.

10 Minuten später waren wir am Steindamm. Vom Parkplatz bis zum Pornokino waren es ca 150 Meter. Er hängte eine Kette in mein Halsband ein und zerrte mich über die Strasse, durch alle Passanten hindurch ins Pornokino, wo er mir den Knebel wieder abnahm.

Unsanft zerrte er mich durchs Kino und befahl mir, mich hinzuknien. Nun winkte er ...

... die ersten Typen heran und ich hatte einen nach dem anderen nur mit dem Mund abzumelken. Die meisten Typen rissen sich kurz vorm Spritzen das Kondom runter und verteilten dann ihren Saft auf meinem Körper.

Alles stank nach Sperma, ich war völlig fertig, hatte keinen Bock mehr, aber der Typ ließ nicht locker.

Einen nach dem anderen musste ich bedienen und irgendwann endlich wollte er selbst seinen Saft loswerden und ich musste ihm ganz langsam seine Wichse rausholen.

Irgendwann schleppte er mich wieder zum Auto und ca. 20 Minuten später setzte er mich an meinem Wagen ab.

Als ich zuhause war und unter der Dusche stand, war ich von mir selbst angewiedert und hab mir geschworen nie wieder solchen Scheiß zu machen! Geil sein ist was tolles, aber wenn man so gar keinen Bock mehr hat und dann gezwungen wird Schwänze zu blasen, dann ist das nicht mehr witzig. Wo der Schwanzkäfig festgemacht war, tat es mir drei Tage später noch weh. Aber das schlimmste war das Latex aus dem ich nicht raus durfte – das hat mich ehrlich gesagt völlig irre gemacht.

Aber ganz ehrlich: erst 3 Tage später habe ich gemerkt, was der Typ eigentlich mit mir gemacht hat! Der hat mich nicht misbraucht oder benutzt, der hat auch nichts gemacht, was ich nicht wollte!

Nein, der hat mich süchtig gemacht!