Höchststrafe in Latex
Datum: 12.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
Erstes Mal
Schwule
Vor kurzem hatte ich im Chat einen dominanten, reifen Bi-Typen kennengelernt, der mich gerne an die Kette legen wollte und mit mir in ein Homo-Pornokino am Steindamm in Hamburg gehen wollte. Dort sollte ich dann jeden Typen abblasen, dem er mich anbot. Obwohl ich nicht mehr der jüngste bin, bin ich ziemlich unerfahren. Ich weiss noch nicht einmal, ob ich wirklich bi bin oder nur irgendwie geil…oder pervers...
Am Samstag, 23.02.2019 sollte es losgehen und ich fieberte unserem Date entgegen. Um 19:00 Uhr war ich frisch geduscht, rasiert und angezogen. Ich trug eine Latexcorsage mit Strapsen, dazu Nylons und schwarze, hochhackige Overknees. Darüber trug ich mein knielanges, hautenges Latexkleid und lange Latexhandschuhe. Ein breites Lederhalsband, Ledermanschetten um die Handgelenke und zuguterletzt einen schwarzen, knöchellangen Lackmantel, den ich in der Taille mit einem Gürtel fest zugezogen hatte.
So gestylt stöckelte ich aus meiner Wohnung, stieg ins Auto und fuhr zum vorher vereinbarten Treffpunkt in einer Strasse am Hammer Park Stadion. Dort angekommen zog ich noch die schwarze LatexMaske über den Kopf und malte meine Lippen blutrot an. Ich stieg aus und stöckelte in vorgegebener Richtung die Strasse „Bei der Vogelstange“ entlang. Es war ziemlich kalt, aber immerhin trocken. Ich ging weiter und war gespannt, was wohl passieren würde.
Plotzlich trat hinter mir ein Mann aus dem Gebüsch, packte meine Arme und zerrte mich zu einem nahe geparkten Mercedes, wo er mich ...
... auf den Rücksitz bugsierte. Mit schnellen und starken Handgriffen fesselte er meine Arme auf dem Rücken, meine Füße und er stopfte einen Knebel in meinen Mund. Dann warf er eine Decke über mich, stieg vorne ein und fuhr los. Nach etwa 10 Minuten waren wir angekommen. Er zerrte mich aus dem Auto und führte mich in ein Haus, wo er mich dann „abstellte“. Er zog die Decke von meinem Kopf und ich stand in einem Wohnzimmer auf einem auf dem auf dem Fußboden ausgebreiteten Gummilaken. Meine Fesseln wurden gelöst, aber mein Knebel blieb im Mund. „Zieh den Mantel aus“, befahl er mir und nahm auf dem Sofa Platz. „Schieb Dein Kleid hoch und leg Dich hin“, war der nächste Befehl. „Du bist ziemlich geil darauf Typen im Pornokino den Saft rauszuholen, oder?“. Ich nickte nur. „Na, so einfach wollen wir es Dir aber nicht machen!“, sagte er und warf mir eine Flasche Babyöl zu. „Los, wichen!“. Also begann ich mir einen abzuwichsen, bis es im hohen Boden aus mir rausschoss. Er stand auf, zug den Knebel aus meinem Mund und befahl mir all mein Sperma aufzulecken und zu schlucken.
Als ich fertig war, befahl er mir wieder: „los, wichsen!“ Und so begann das Spiel von vorne.
Eine Stunde lang wichste ich, spritze ab und leckte mein Sperma auf. Viermal insgesamt.
Mein Schwanz tat weh, meine Eier schmerzten, ich hatte keinen Bock auf garnichts mehr und wollte aus der schwitzigen Latexhaut raus. Ich weiß nicht ob jemand von Euch schonmal sowas erlebt hat – wenn man so völlig fertig ist will man ...